Die Studie, deren Teilnahme den Kunden angeboten wird, werde laut einem Stutz unterzeichneten Schriftstück "in Zusammenarbeit mit der Universität Karlsruhe" durchgeführt, die 2009 in das KIT Karlsruher Institut für Technologie übergegangen ist. Der ARD habe das KIT jedoch mitgeteilt, dass es sich "definitiv" nicht um eine Studie der Universität handele. Zudem ist die von Stutz als Kooperationspartner innerhalb des KIT genannte "spezielle interdisziplinäre Forschungsgruppe" namens "Hiper.Campus" ein Projekt des Instituts für Berufspädagogik und Allgemeine Pädagogik zur "Technologiebasierten Lern-Leistungsforschung", jedoch keine Einrichtung zur Durchführung medizinischer Studien. | Die Studie, deren Teilnahme den Kunden angeboten wird, werde laut einem Stutz unterzeichneten Schriftstück "in Zusammenarbeit mit der Universität Karlsruhe" durchgeführt, die 2009 in das KIT Karlsruher Institut für Technologie übergegangen ist. Der ARD habe das KIT jedoch mitgeteilt, dass es sich "definitiv" nicht um eine Studie der Universität handele. Zudem ist die von Stutz als Kooperationspartner innerhalb des KIT genannte "spezielle interdisziplinäre Forschungsgruppe" namens "Hiper.Campus" ein Projekt des Instituts für Berufspädagogik und Allgemeine Pädagogik zur "Technologiebasierten Lern-Leistungsforschung", jedoch keine Einrichtung zur Durchführung medizinischer Studien. |