In der Regel wird das Mistelpräparat unter die Haut (subkutan) oder direkt in das Tumorgewebe injiziert. Möglich sind außerdem die perorale, die intravenöse Gabe oder die Injektion in bestimmte Körperhöhlen wie den Rippenfellspalt und den Herzbeutelspalt. | In der Regel wird das Mistelpräparat unter die Haut (subkutan) oder direkt in das Tumorgewebe injiziert. Möglich sind außerdem die perorale, die intravenöse Gabe oder die Injektion in bestimmte Körperhöhlen wie den Rippenfellspalt und den Herzbeutelspalt. |