| * ''Das jüdische Volk findet erst dann seinen Frieden mit sich selbst, mit seinen arabischen Nachbarn und mit der Welt, wenn auch der letzte Jude für Hitler das Totengebet gesprochen hat.''<ref>Hellinger B: Buch, "Mit der Seele gehen", 2001, Seite 50</ref> | | * ''Das jüdische Volk findet erst dann seinen Frieden mit sich selbst, mit seinen arabischen Nachbarn und mit der Welt, wenn auch der letzte Jude für Hitler das Totengebet gesprochen hat.''<ref>Hellinger B: Buch, "Mit der Seele gehen", 2001, Seite 50</ref> |
| * Betrachtungen zu Adolf Hitler: ''Manche betrachten dich als einen Unmenschen, als ob es je jemanden gegeben hätte, den man so nennen darf. Ich schaue auf dich als einen Menschen wie mich: mit Vater und Mutter und einem besonderen Schicksal. Bist du deshalb größer? Oder bist du kleiner? Bist du besser oder schlechter? Wenn du größer bist, bin ich es auch. Wenn du kleiner bist, bin ich es auch. Wenn du besser oder schlechter bist, bin ich es auch. Denn ich bin ein Mensch wie du. Wenn ich dich achte, achte ich auch mich. Wenn ich dich verabscheue, verabscheue ich auch mich. Darf ich dich dann lieben? Muss ich dich vielleicht lieben, weil ich sonst auch mich nicht lieben darf? Wenn ich bekenne, dass du ein Mensch warst, wie ich es bin, dann schaue ich auf etwas, das über uns beide in gleicher Weise verfügt, auf etwas, das sowohl deine wie meine Ursache ist - und unser Ende. Wie dürfte ich mich von dieser Ursache ausschließen, indem ich dich ausschließe? Wie dürfte ich diese Ursache anklagen und mich so über sie erheben, indem ich dich anklage? Doch ich darf auch kein Mitleid mit dir haben. Du stehst und fällst der gleichen Ursache wie ich. Ich verehre sie in dir wie in mir und unterwerfe mich ihr in allem, was sie in dir bewirkt hat und was sie sowohl in mir und als auch in jedem anderen Menschen bewirkt.''<ref>Bert Hellinger in seinem Buch "Gottesgedanken", Seite 247 ff.</ref> | | * Betrachtungen zu Adolf Hitler: ''Manche betrachten dich als einen Unmenschen, als ob es je jemanden gegeben hätte, den man so nennen darf. Ich schaue auf dich als einen Menschen wie mich: mit Vater und Mutter und einem besonderen Schicksal. Bist du deshalb größer? Oder bist du kleiner? Bist du besser oder schlechter? Wenn du größer bist, bin ich es auch. Wenn du kleiner bist, bin ich es auch. Wenn du besser oder schlechter bist, bin ich es auch. Denn ich bin ein Mensch wie du. Wenn ich dich achte, achte ich auch mich. Wenn ich dich verabscheue, verabscheue ich auch mich. Darf ich dich dann lieben? Muss ich dich vielleicht lieben, weil ich sonst auch mich nicht lieben darf? Wenn ich bekenne, dass du ein Mensch warst, wie ich es bin, dann schaue ich auf etwas, das über uns beide in gleicher Weise verfügt, auf etwas, das sowohl deine wie meine Ursache ist - und unser Ende. Wie dürfte ich mich von dieser Ursache ausschließen, indem ich dich ausschließe? Wie dürfte ich diese Ursache anklagen und mich so über sie erheben, indem ich dich anklage? Doch ich darf auch kein Mitleid mit dir haben. Du stehst und fällst der gleichen Ursache wie ich. Ich verehre sie in dir wie in mir und unterwerfe mich ihr in allem, was sie in dir bewirkt hat und was sie sowohl in mir und als auch in jedem anderen Menschen bewirkt.''<ref>Bert Hellinger in seinem Buch "Gottesgedanken", Seite 247 ff.</ref> |
| + | *Ich habe einige Gesetze entdeckt, die in Kulturen, Familien und Nationen gelten. Eines davon ist der Gesetz der Priorität. Das bedeutet: die die als erstes kommen, sind als erstes dran. (...) Immer wenn jemand der an zweiter Stelle steht, als erstes dran sein will, ist Konflikt unvermeidlich. Die Geschichte des jüdischen Volkes beginnt mit dem Bruch dieses Gesetzes. (...) Wenn Israel und die jüdischen Menschen verstehen würden, dass Ismael und die Araber an erster Stelle stehen und sie an zweiter, dann wäre Frieden möglich.<ref>Interview mit Hellinger in der Zeitschrift "The Knowing Field" 2009 http://www.theknowingfield.com/issue-13-26.html</ref> |