::''Und so funktioniert Wall-Drying, der feinstofflich arbeitende Entfeuchter: Das Material der Plattenschichten ist Träger von verschiedenen Informationen. Durch diese Informationen werden terrestrische und kosmische Energiefelder in der Platte polarisiert. Diese polarisierten Energiefelder drücken die Feuchtigkeit in Bausubstanzen in Richtung Erdboden und in den die Bausubstanz umgebenden Luftraum. Gutes Lüften unterstützt den Entfeuchtungsvorgang. Bildlich gesehen steht Wall-Drying in der Kreismitte eines Wirkungsbereichs in Zylinderform, der je nach Gerätetyp 20, 40 Meter Durchmesser und eine Wirktiefe von 10, 20 Metern hat. Innerhalb dieses Bereichs wird ausschließlich in Bausubstanzen entfeuchtet. Eine hohe Materialdichte der Bausubstanz, z.B. Beton, kann diesen Entfeuchtungsvorgang stark verlangsamen, weswegen wir auch eine Testzeit von 1 Jahr gewähren. Die Entfeuchtung beginnt mit dem Aufstellen des Wall-Drying. Nach einigen Wochen ist ein Entfeuchtungsfortschritt zu bemerken.'' | ::''Und so funktioniert Wall-Drying, der feinstofflich arbeitende Entfeuchter: Das Material der Plattenschichten ist Träger von verschiedenen Informationen. Durch diese Informationen werden terrestrische und kosmische Energiefelder in der Platte polarisiert. Diese polarisierten Energiefelder drücken die Feuchtigkeit in Bausubstanzen in Richtung Erdboden und in den die Bausubstanz umgebenden Luftraum. Gutes Lüften unterstützt den Entfeuchtungsvorgang. Bildlich gesehen steht Wall-Drying in der Kreismitte eines Wirkungsbereichs in Zylinderform, der je nach Gerätetyp 20, 40 Meter Durchmesser und eine Wirktiefe von 10, 20 Metern hat. Innerhalb dieses Bereichs wird ausschließlich in Bausubstanzen entfeuchtet. Eine hohe Materialdichte der Bausubstanz, z.B. Beton, kann diesen Entfeuchtungsvorgang stark verlangsamen, weswegen wir auch eine Testzeit von 1 Jahr gewähren. Die Entfeuchtung beginnt mit dem Aufstellen des Wall-Drying. Nach einigen Wochen ist ein Entfeuchtungsfortschritt zu bemerken.'' |