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===Neutralität der Datenlage===
 
===Neutralität der Datenlage===
Von Impfkritikern wird angeführt, dass Pharmaunternehmen gewinnorientiert operieren und postulieren daher einen Interessenkonflikt zwischen objektiver Faktenlage und Profitinteresse, der die Empfehlungen von Pharmaunternehmen maßgeblich beeinflusse. Aus diesem Profitinteresse heraus würden die unterschiedlichen Gesundheits- und Zulassungsbehörden (z.B. das Robert-Koch-Institut in Deutschland, Centers for Disease Control and Prevention in USA etc.) und Wissenschaftler in diesem Feld beeinflusst, so dass nur mangelhafte neutrale Aufklärung geboten werde.
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Von Impfkritikern wird angeführt, dass Pharmaunternehmen gewinnorientiert operieren und daher postulieren sie einen Interessenkonflikt zwischen objektiver Faktenlage und Profitinteresse, der die Empfehlungen von Pharmaunternehmen maßgeblich beeinflusse. Aus diesem Profitinteresse heraus würden die unterschiedlichen Gesundheits- und Zulassungsbehörden (z.B. das Robert-Koch-Institut in Deutschland, Centers for Disease Control and Prevention in USA etc.) und Wissenschaftler in diesem Feld beeinflusst, so dass nur mangelhafte neutrale Aufklärung geboten werde.
    
Für die Zulassung von Impfungen müssen Studien vorgelegt werden, welche Wirksamkeit und Verträglichkeit belegen und vom Antragsteller finanziert werden. Ausgeführt werden diese Studien aber in der Regel in unterschiedlichen Kliniken. Im Rahmen der Fünf-Jahres-Überprüfung der Zulassung finden auch weiterhin Studien statt, welche mit öffentlichen Mitteln finanziert werden - somit ist eine direkte finanzielle Verbindung nicht gegeben. Wenn auch die subjektive Sichtweise Einzelner nicht immer ausgeschlossen werden kann, so spricht die Menge der Untersuchungen zu möglichen Nebenwirkungen aus verschiedensten Ländern gegen eine einseitige Datenlage. Auch die unterstellte fehlende Neutralität der Gesundheitsbehörden inklusive WHO kann nicht schlüssig belegt werden. Dagegen spricht auch, dass die Gesundheitsbehörden von Regierungen unterschiedlichster politischer Ausrichtung (z.B. auch die ehemaligen Ostblockstaaten) zu im Wesentlichen gleichen Empfehlungen gelangen.
 
Für die Zulassung von Impfungen müssen Studien vorgelegt werden, welche Wirksamkeit und Verträglichkeit belegen und vom Antragsteller finanziert werden. Ausgeführt werden diese Studien aber in der Regel in unterschiedlichen Kliniken. Im Rahmen der Fünf-Jahres-Überprüfung der Zulassung finden auch weiterhin Studien statt, welche mit öffentlichen Mitteln finanziert werden - somit ist eine direkte finanzielle Verbindung nicht gegeben. Wenn auch die subjektive Sichtweise Einzelner nicht immer ausgeschlossen werden kann, so spricht die Menge der Untersuchungen zu möglichen Nebenwirkungen aus verschiedensten Ländern gegen eine einseitige Datenlage. Auch die unterstellte fehlende Neutralität der Gesundheitsbehörden inklusive WHO kann nicht schlüssig belegt werden. Dagegen spricht auch, dass die Gesundheitsbehörden von Regierungen unterschiedlichster politischer Ausrichtung (z.B. auch die ehemaligen Ostblockstaaten) zu im Wesentlichen gleichen Empfehlungen gelangen.
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