Krebszellen sind Körperzellen, die sich ungehemmt vermehren und u.a. "verlernt" haben, sich selbst umzubringen oder dem Immunsystem nicht mehr mitteilen, dies zu übernehmen. Sie leben ewig und breiten sich im Organismus aus. Bestimmte Tumorzellen (z.B. Dickdarm-, Lungen- oder Mammakarzinomzellen) verändern auf Grund genetischer Defekte sogar ihre Zelloberfläche derartig, dass kursierende Abwehrzellen die Zelle nicht mehr als tumorbefallen oder falsch funktionierend erkennen können. Andere Tumorzellen produzieren Hormone, obwohl sie dies nicht sollten oder inaktivieren von Abwehrzellen ausgeschiedene Enzyme, die normalerweise den so genannten programmierten Zelltod (auch Apoptose genannt) in den Krebszellen einleiten würden. | Krebszellen sind Körperzellen, die sich ungehemmt vermehren und u.a. "verlernt" haben, sich selbst umzubringen oder dem Immunsystem nicht mehr mitteilen, dies zu übernehmen. Sie leben ewig und breiten sich im Organismus aus. Bestimmte Tumorzellen (z.B. Dickdarm-, Lungen- oder Mammakarzinomzellen) verändern auf Grund genetischer Defekte sogar ihre Zelloberfläche derartig, dass kursierende Abwehrzellen die Zelle nicht mehr als tumorbefallen oder falsch funktionierend erkennen können. Andere Tumorzellen produzieren Hormone, obwohl sie dies nicht sollten oder inaktivieren von Abwehrzellen ausgeschiedene Enzyme, die normalerweise den so genannten programmierten Zelltod (auch Apoptose genannt) in den Krebszellen einleiten würden. |