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Eine als ''behütet'' beschriebene Umgebung soll die Bildung eines DHS nach Hamer verhindern.  
 
Eine als ''behütet'' beschriebene Umgebung soll die Bildung eines DHS nach Hamer verhindern.  
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Die Bildung eines derartigen DHS würde gleichzeitig der Beginn eines SBS (''sinnvolles biologisches Sonderprpgramm'') sein, mit der möglichen Bildung sogenannter ''Schienen''. Folge eines DHS wäre angeblich eine sofortige Aktivierung des Sympathikus (''Dauersympathikotonie'') sowie eine sogenannte ''Aktivierung von Krebs''. Ein DHS führe demnach innerhalb von kürzester Zeit zu einem Krebsleiden. Laut Hamer sei das Ziel eines ''DHS'' eine physiologische Erholungsphase, die er als ''Konfliktlösung'' bezeichnet.  
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Die Bildung eines derartigen DHS würde gleichzeitig der Beginn eines SBS (''sinnvolles biologisches Sonderprpgramm'') sein, mit der möglichen Bildung sogenannter ''Schienen''. Folge eines DHS wäre angeblich eine sofortige Aktivierung des Sympathikus (''Dauersympathikotonie'') sowie eine sogenannte ''Aktivierung von Krebs''. Ein DHS führe demnach innerhalb von kürzester Zeit zu einem Krebsleiden. Laut Hamer sei das Ziel eines ''DHS'' eine physiologische Anpassungsphase ohne Krankheitswert. Sogenannte ''Konflitolysen'' (CL) nach Hamer wären in der Lage Organschäden zu verhindern, und wären demnach therapeutisch einzusetzen. Was genau die Konflitolyse sein soll, und wie sie durchzuführen sei bleibt unklar. Einige Anhänger der GNM setzen dabei auf die von Hamer verbotenen Familienzusammenstellungen nach Hellinger, Hamer selbst demonstrierte eine Anwendung der Psychomagie nach Jodorowski auf einem Seminar in Spanien.
    
Das als DHS bezeichnete Phänomen ist wissenschaftlich unbekannt und widerspricht sowohl der aktuellen Studienlage als auch dem Kenntnisstand zum Zeitpunkt ihrer Formulierung in den 80er Jahren des 20. Jahrhunderts. Bereits im Altertum kam der Verdacht einer ''Psychogenese des Krebses'' auf und im 19. Jahrhundert wurden noch "Nervenzusammenbrüche" als Ursache von Krebs vermutet. Eine große Anzahl von wissenschaftlichen Studien wies nach, daß die Entstehung von Krebs eine jahrelange Latenzzeit erfordert, die bis zu 70 Jahre betragen kann (Mesotheliom) und minimal etwa 2 Jahre erfordert. Typische Latenzzeiten bei Erwachsenen betragen etwa 5 Jahre. Andererseits widmeten sich viele Studien der Frage nach einer möglichen Psychogenese des Krebs, also der psychosomatischen Sichtweise der Krebsentstehung, des Verlaufs der Erkrankung und den seltenen spontanen Remissionen. Heutige (2007) Erkenntnisse zeigen, daß aufgrund der durchgeführten (auch prospektiven) Studien nicht von der Existenz einer psychisch bedingten Entstehung von Krebs ausgegangen werden kann. Einzelne, ältere Arbeiten zum Thema, die sich auf kleine untersuchte Kollektive bezogen und einen schwachen, aber dennoch signifikanten derartigen Einfluss nahelegten, standen bereits zur gleichen Zeit einer Vielzahl von Arbeiten gegenüber, die einen derartigen Einfluss ausschlossen. Des weiteren konnten methodische Schwächen nachgewiesen werden. Neuere Arbeiten, die methodisch verbessert wurden und sich auf größere Patientenkollektive bezogen, zeigen, daß psychische Einflüsse nur einen sehr geringen Einfluss auf die Entstehung von Krebs haben.
 
Das als DHS bezeichnete Phänomen ist wissenschaftlich unbekannt und widerspricht sowohl der aktuellen Studienlage als auch dem Kenntnisstand zum Zeitpunkt ihrer Formulierung in den 80er Jahren des 20. Jahrhunderts. Bereits im Altertum kam der Verdacht einer ''Psychogenese des Krebses'' auf und im 19. Jahrhundert wurden noch "Nervenzusammenbrüche" als Ursache von Krebs vermutet. Eine große Anzahl von wissenschaftlichen Studien wies nach, daß die Entstehung von Krebs eine jahrelange Latenzzeit erfordert, die bis zu 70 Jahre betragen kann (Mesotheliom) und minimal etwa 2 Jahre erfordert. Typische Latenzzeiten bei Erwachsenen betragen etwa 5 Jahre. Andererseits widmeten sich viele Studien der Frage nach einer möglichen Psychogenese des Krebs, also der psychosomatischen Sichtweise der Krebsentstehung, des Verlaufs der Erkrankung und den seltenen spontanen Remissionen. Heutige (2007) Erkenntnisse zeigen, daß aufgrund der durchgeführten (auch prospektiven) Studien nicht von der Existenz einer psychisch bedingten Entstehung von Krebs ausgegangen werden kann. Einzelne, ältere Arbeiten zum Thema, die sich auf kleine untersuchte Kollektive bezogen und einen schwachen, aber dennoch signifikanten derartigen Einfluss nahelegten, standen bereits zur gleichen Zeit einer Vielzahl von Arbeiten gegenüber, die einen derartigen Einfluss ausschlossen. Des weiteren konnten methodische Schwächen nachgewiesen werden. Neuere Arbeiten, die methodisch verbessert wurden und sich auf größere Patientenkollektive bezogen, zeigen, daß psychische Einflüsse nur einen sehr geringen Einfluss auf die Entstehung von Krebs haben.
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