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A.R.</ref> Die Kosten dazu würden aber nur 10% der Beschaffungskosten für das Nickelpulver ausmachen. Eine tatsächliche Isotopentrennung ist ein sehr teures Verfahren. Andererseits bezifferte Rossi die Kosten für Nickel für einen sechsmonatigen Betrieb auf wenige Euro (siehe unten). Das dabei entstehende Kupfer soll zwei stabile Kupferisotope beinhalten, dabei sei das Isotopenverhältnis anders als bei natürlich vorkommendem Kupfer.<ref>Angabe von S.&nbsp;Focardi in einer E-Mail: ''[...] mostra l'esistenza di Cu (non presente inizialmente) i cui due isotopi stabili sono in un rapporto diverso da quello naturale [...]''</ref> Eine unabhängige Untersuchung in Schweden konnte jedoch kein Isotopenverhältnis feststellen, das sich vom natürlichen unterscheidet. Eine derartige Fusion müsste sehr hohe Temperaturen voraussetzen und eine starke Gammastrahlung durch Vernichtungsstrahlung von Positronen und Elektronen zur Folge haben.<ref>Ansicht von Prof. Jonghwa Chang, Chief Research Advisor der "Korea Atomic Energy Research Institute", als Antwort auf eine Anfrage eines italienischen Chemikers. siehe: [http://www.queryonline.it/2011/01/31/il-ritorno-della-fusione-fredda-2/]</ref>
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A.R.</ref> Die Kosten dazu würden aber nur 10% der Beschaffungskosten für das Nickelpulver ausmachen. Eine tatsächliche Isotopentrennung ist ein sehr teures Verfahren. Andererseits bezifferte Rossi die Kosten für Nickel für einen sechsmonatigen Betrieb auf wenige Euro (siehe unten). Das dabei entstehende Kupfer soll zwei stabile Kupferisotope beinhalten, dabei sei das Isotopenverhältnis anders als bei natürlich vorkommendem Kupfer.<ref>Angabe von S.&nbsp;Focardi in einer E-Mail: ''[...] mostra l'esistenza di Cu (non presente inizialmente) i cui due isotopi stabili sono in un rapporto diverso da quello naturale [...]''</ref> Eine unabhängige Untersuchung in Schweden konnte jedoch kein Isotopenverhältnis feststellen, das sich vom natürlichen unterscheidet.<ref>http://www.psiram.com/ge/images/d/d5/20121204Kullander-Ni-Isotopes-LIG1204121.pdf</ref> Eine derartige Fusion müsste sehr hohe Temperaturen voraussetzen und eine starke Gammastrahlung durch Vernichtungsstrahlung von Positronen und Elektronen zur Folge haben.<ref>Ansicht von Prof. Jonghwa Chang, Chief Research Advisor der "Korea Atomic Energy Research Institute", als Antwort auf eine Anfrage eines italienischen Chemikers. siehe: [http://www.queryonline.it/2011/01/31/il-ritorno-della-fusione-fredda-2/]</ref>
    
Verwendet worden sein sollen anfänglich Nickelstäbe und bei den letzten Versuchen Nickelpulver (die Rede ist von Partikelgrößen im nm-Bereich, in der Patentschrift werden jedoch 10&nbsp;µm genannt). Als Lieferant des Nickels nannte Rossi die Mailänder Firma "Gerli Metalli".<ref>Powder nickel: Gerli Metalli--Milan</ref> Zusätzlich sollen unbekannte, auch in der Patentanmeldung nicht näher bezeichnete Katalysatoren zum Einsatz kommen. Nickeloxid, das mit Wasserstoff unter Wasserbildung und Wärme reagiert (NiO2&nbsp;+&nbsp;H2 -->&nbsp;Ni&nbsp;+&nbsp;H20), soll hier nicht verwendet worden sein. Im Inneren des Reaktors soll laut Patentanmeldung ein innerer Wasserkreislauf (angereichert mit Borsäure) vorgesehen sein, der Wärme über einen Wärmetauscher an den externen Wasserkreislauf abgebe.
 
Verwendet worden sein sollen anfänglich Nickelstäbe und bei den letzten Versuchen Nickelpulver (die Rede ist von Partikelgrößen im nm-Bereich, in der Patentschrift werden jedoch 10&nbsp;µm genannt). Als Lieferant des Nickels nannte Rossi die Mailänder Firma "Gerli Metalli".<ref>Powder nickel: Gerli Metalli--Milan</ref> Zusätzlich sollen unbekannte, auch in der Patentanmeldung nicht näher bezeichnete Katalysatoren zum Einsatz kommen. Nickeloxid, das mit Wasserstoff unter Wasserbildung und Wärme reagiert (NiO2&nbsp;+&nbsp;H2 -->&nbsp;Ni&nbsp;+&nbsp;H20), soll hier nicht verwendet worden sein. Im Inneren des Reaktors soll laut Patentanmeldung ein innerer Wasserkreislauf (angereichert mit Borsäure) vorgesehen sein, der Wärme über einen Wärmetauscher an den externen Wasserkreislauf abgebe.
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