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Commercio 34-36, Ferrara (Italien)</ref> durchgeführt. Laut als "preprint" veröffentlichtem Bericht<ref>Giuseppe Levi, Evelyn Foschi, Torbjörn Hartman, Bo Höistad, Roland Pettersson, Lars Tegnér, Hanno Essén, "Indication of anomalous heat energy production in a reactor device", ArXiv, Version V1 eingereicht 16. Mai 2013, Version V2 eingereicht 20. Mai 2013<br>[http://arxiv.org/abs/1305.3913 Artikel]</ref> sollen die beiden Experimente gezeigt haben, das eine "anomalous heat production" stattgefunden habe (eine unnatürliche Wärmeproduktion). Ein Zitat aus dem Bericht zeigt, dass die Autoren die beiden Prototypen als potentielle [[Perpetuum Mobile]]-Apparate verstehen: ''..Remarks on the test. An interesting aspect of the E-Cat HT2 is certainly its capacity to operate in self-sustaining mode''.. Die Untersucher durften den Reaktor selbst und seine Steuerung nicht untersuchen. So gehört beispielsweise zu den Geheimnisen des Erfinders nicht nur der geheime "Katalysator", sondern auch wie die Heizwiderstände mit Strom versorgt werden: (Zitat Bericht) ..''"The E-Cat HT2's power supply departs from that of the device used in December in that it is no longer three-phase, but single-phase: the TRIAC power supply has been replaced by a control circuit having three-phase power input and single-phase output, mounted within a box, the contents of which were not available for inspection, inasmuch as they are part of the industrial trade secret."..'' Nach Angaben aus dem Bericht soll die zugeführte elektrische Heizleistung bei 810 Watt gelegen haben, die zyklisch ein- und ausgeschaltet wurde. Die ArXiv Eigenveröffentlichung V1 wurde nach wenigen Tagen wegen Rechtschreibfehlern, grammatikalen Fehlern und Formatierungsfehlern durch eine Version V2 ersetzt.  
 
Commercio 34-36, Ferrara (Italien)</ref> durchgeführt. Laut als "preprint" veröffentlichtem Bericht<ref>Giuseppe Levi, Evelyn Foschi, Torbjörn Hartman, Bo Höistad, Roland Pettersson, Lars Tegnér, Hanno Essén, "Indication of anomalous heat energy production in a reactor device", ArXiv, Version V1 eingereicht 16. Mai 2013, Version V2 eingereicht 20. Mai 2013<br>[http://arxiv.org/abs/1305.3913 Artikel]</ref> sollen die beiden Experimente gezeigt haben, das eine "anomalous heat production" stattgefunden habe (eine unnatürliche Wärmeproduktion). Ein Zitat aus dem Bericht zeigt, dass die Autoren die beiden Prototypen als potentielle [[Perpetuum Mobile]]-Apparate verstehen: ''..Remarks on the test. An interesting aspect of the E-Cat HT2 is certainly its capacity to operate in self-sustaining mode''.. Die Untersucher durften den Reaktor selbst und seine Steuerung nicht untersuchen. So gehört beispielsweise zu den Geheimnisen des Erfinders nicht nur der geheime "Katalysator", sondern auch wie die Heizwiderstände mit Strom versorgt werden: (Zitat Bericht) ..''"The E-Cat HT2's power supply departs from that of the device used in December in that it is no longer three-phase, but single-phase: the TRIAC power supply has been replaced by a control circuit having three-phase power input and single-phase output, mounted within a box, the contents of which were not available for inspection, inasmuch as they are part of the industrial trade secret."..'' Nach Angaben aus dem Bericht soll die zugeführte elektrische Heizleistung bei 810 Watt gelegen haben, die zyklisch ein- und ausgeschaltet wurde. Die ArXiv Eigenveröffentlichung V1 wurde nach wenigen Tagen wegen Rechtschreibfehlern, grammatikalen Fehlern und Formatierungsfehlern durch eine Version V2 ersetzt.  
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Die genannten sieben beteiligten Untersucher wurden monatelang vor den Tests von Rossi als "Third Party", also unabhängig bezeichnet. Laut Rossi sollten es eigentlich 11 bis 15 Personen sein. Der Hauptautor des im Mai 2013 veröffentlichten Berichts war jedoch der Rossi nahestehende Physiker Giuseppe Levy. Auch weitere Beteiligte waren zuvor als Unterstützer der Erfindung bekannt gewesen. Bei beiden Versuchen konnten weder ionisierende Strahlung festgestellt werden, noch ergab sich ein Hinweis für eine Kernfusion oder Kernspaltung.<ref>"The measurements performed did not detect any significant differences in exposure and CPM (Counts per Minute), with respect to instrument and ambient background, which may be imputed to the operation of the E-Cat prototypes".</ref> Der schwedische Kernphysiker Peter Ekström, der in der Vergangenheit sich für den Ecat interessierte, wies auf Schwachstellen im Bericht hin. Vor Veröffentlichung bei ArXiv hatte Rossi bekannt gegeben, dass der Bericht in einer anerkannten Fachzeitschrift werden sollte, und nur bei Ablehnung bei ArXiv veröffentlicht werden sollte. Zur Finanzierung der Tests ist im Bericht ausgeführt: ''..Financial support from Alba Langenskiöld Foundation and ELFORSK AB, for the Swedish participation in the E-Cat test experiment, is gratefully acknowledged..''
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Die genannten sieben beteiligten Untersucher wurden monatelang vor den Tests von Rossi als "Third Party", also unabhängig bezeichnet. Laut Rossi sollten es eigentlich 11 bis 15 Personen sein. Der Hauptautor des im Mai 2013 veröffentlichten Berichts war jedoch der Rossi nahestehende Physiker Giuseppe Levi. Auch weitere Beteiligte waren zuvor als Unterstützer der Erfindung bekannt gewesen. Bei beiden Versuchen konnten weder ionisierende Strahlung festgestellt werden, noch ergab sich ein Hinweis für eine Kernfusion oder Kernspaltung.<ref>"The measurements performed did not detect any significant differences in exposure and CPM (Counts per Minute), with respect to instrument and ambient background, which may be imputed to the operation of the E-Cat prototypes".</ref> Der schwedische Kernphysiker Peter Ekström, der in der Vergangenheit sich für den Ecat interessierte, wies auf Schwachstellen im Bericht hin. Vor Veröffentlichung bei ArXiv hatte Rossi bekannt gegeben, dass der Bericht in einer anerkannten Fachzeitschrift werden sollte, und nur bei Ablehnung bei ArXiv veröffentlicht werden sollte. Zur Finanzierung der Tests ist im Bericht ausgeführt: ''..Financial support from Alba Langenskiöld Foundation and ELFORSK AB, for the Swedish participation in the E-Cat test experiment, is gratefully acknowledged..''
    
*Der Dezember 2012 - Test wurde dauerte 96 Stunden und soll gezeigt haben, dass etwa 62kWh Energie produziert wurden bei einem "COP" von 5,6 +/- 0.8.  
 
*Der Dezember 2012 - Test wurde dauerte 96 Stunden und soll gezeigt haben, dass etwa 62kWh Energie produziert wurden bei einem "COP" von 5,6 +/- 0.8.  
 
*Der Test im März 2013 dauerte 116 Stunden und wurde mit einem zweiten Hot Cat (HT2) Prototyp durchgeführt mit dem Ergebnis eines "COP" von 2,6.
 
*Der Test im März 2013 dauerte 116 Stunden und wurde mit einem zweiten Hot Cat (HT2) Prototyp durchgeführt mit dem Ergebnis eines "COP" von 2,6.
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Die freigesetzte Wärmemenge wurde nicht kalorimetrisch bestimmt, sondern mit einer von einer Infrarotkamera (Modell Optris PI160<ref>http://www.optris.com/thermal-imager-pi160</ref><ref>http://www.optris.com/thermal-imager-pi160?file=tl_files/pdf/Downloads/Infrared%20Cameras/PI_Brochure.pdf</ref>, Messbereich: 7,5 bis 13 µm) gemessenen Oberflächentemperatur des zylindrisch geformten "Reaktors" berechnet. Allerdings wurde dabei der Emissionsgrad (''emissivity'') der Oberfläche aus Stahl nicht vor und nach dem Experiment erfasst. Bei dieser Leistungsschätzung ist die berührungslose Temperaturmessung kritisch, da sie "hoch vier" in die Berechnung eingeht. Ein Messfehler von 10% kann zu einer Fehlschätzung von ca. 50% führen. Die Messungen selbst wurden von Giuseppe Levy und Evelyn Foschi durchgeführt<ref>Zitat New Energy Times 21.5.2013<br>New Energy Times questioned Essén about the March 18-23, 2013, experiment that was, according to the paper, carried out by Essén and his co-authors.
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Die freigesetzte Wärmemenge wurde nicht kalorimetrisch bestimmt, sondern mit einer von einer Infrarotkamera (Modell Optris PI160<ref>http://www.optris.com/thermal-imager-pi160</ref><ref>http://www.optris.com/thermal-imager-pi160?file=tl_files/pdf/Downloads/Infrared%20Cameras/PI_Brochure.pdf</ref>, Messbereich: 7,5 bis 13 µm) gemessenen Oberflächentemperatur des zylindrisch geformten "Reaktors" berechnet. Allerdings wurde dabei der Emissionsgrad (''emissivity'') der Oberfläche aus Stahl nicht vor und nach dem Experiment erfasst. Bei dieser Leistungsschätzung ist die berührungslose Temperaturmessung kritisch, da sie "hoch vier" in die Berechnung eingeht. Ein Messfehler von 10% kann zu einer Fehlschätzung von ca. 50% führen. Die Messungen selbst wurden von Giuseppe Levi und Evelyn Foschi durchgeführt<ref>Zitat New Energy Times 21.5.2013<br>New Energy Times questioned Essén about the March 18-23, 2013, experiment that was, according to the paper, carried out by Essén and his co-authors.
    
SBK: In whose building/premises was the experiment performed?
 
SBK: In whose building/premises was the experiment performed?
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