Beim Schröpfen werden so genannte Schröpfgläser (oder Schröpfköpfe) auf die Haut gesetzt. Bevor die Schröpfgläser auf die Haut gesetzt werden, wird in diese warme Luft geleitet. Nach Aufsetzen auf die Haut kühlt die Luft ab und nimmt ein geringeres Volumen ein, woraus sich ein Unterdruck ergibt, der das Glas fest auf der Haut fixiert. Auch kann es dabei zu einer Vorwölbung und Rötung der Haut kommen.
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Beim Schröpfen werden so genannte Schröpfgläser (oder Schröpfköpfe) auf die Haut gesetzt. Bevor die Schröpfgläser auf die Haut gesetzt werden, wird in diese warme Luft geleitet. Nach Aufsetzen auf die Haut kühlt die Luft ab und nimmt ein geringeres Volumen ein, woraus sich ein Unterdruck ergibt, der das Glas fest auf der Haut fixiert. Auch kann es dabei zu einer Vorwölbung und Rötung der Haut kommen. Diese werden von Befürworterb als ein Anzeichen gewertet, dass es über die Haut zu einer selektiven Ausscheidung nicht näher erläuterter "Schlacken" oder "Schadstoffe" komme.
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Die Rötung und Vorwölbung wird aus Sicht der Befürworter als ein Anzeichen gewertet, dass es über die Haut zu einer selektiven Ausscheidung nicht näher erläuterter "Schlacken" oder "Schadstoffe" komme.