Das Wasser wird mit der Methode nicht auf Keime, Schadstoffe, Mineralien usw. geprüft, sondern es werde seine "innere Reife" ermittelt, die durch "dem Wasser innewohnende Natur- und Energie-Informationen" charakterisiert sei. Laut Bruns wird dazu ein Wassertropfen auf einer Glasscheibe mit Hilfe eines "Startermediums" – das sei eine "überwiegend wässrige Lösung mit einem besonderen ätherischen Öl" – so behandelt, dass er eine besondere, stark gewölbte Form annimmt. Dann werde diese Probe mit einem Spezialmikroskop ([[Dunkelfeldmikroskopie]]) fotografiert. Bruns hebt hervor, dass seine Methode kein Gefrieren oder Trocknen der Probe wie bei Emoto und anderen erfordert. Man könne die Proben allerdings als Exponate konservieren, indem man sie in einem von ihm entwickelten "Minigradientenofen" trocknet. | Das Wasser wird mit der Methode nicht auf Keime, Schadstoffe, Mineralien usw. geprüft, sondern es werde seine "innere Reife" ermittelt, die durch "dem Wasser innewohnende Natur- und Energie-Informationen" charakterisiert sei. Laut Bruns wird dazu ein Wassertropfen auf einer Glasscheibe mit Hilfe eines "Startermediums" – das sei eine "überwiegend wässrige Lösung mit einem besonderen ätherischen Öl" – so behandelt, dass er eine besondere, stark gewölbte Form annimmt. Dann werde diese Probe mit einem Spezialmikroskop ([[Dunkelfeldmikroskopie]]) fotografiert. Bruns hebt hervor, dass seine Methode kein Gefrieren oder Trocknen der Probe wie bei Emoto und anderen erfordert. Man könne die Proben allerdings als Exponate konservieren, indem man sie in einem von ihm entwickelten "Minigradientenofen" trocknet. |