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==Ausbildung und fragliche akademische Titel==
 
==Ausbildung und fragliche akademische Titel==
Lackmann nennt sich "Prof. Dr.med. Tatjana Lackmann". Nach eigenen Angaben hat sie in Rjasan (Russland) bis 1986 Humanmedizin studiert und als Ärztin für Epidemiologie im westsibirischen Tjumen gearbeitet. Verschiedenen Quellen zufolge soll sie über "Paranormale Chirurgie – Trancemedizin" promoviert haben. Ihrer eigenen Darstellung ihrer Ausbildung zufolge sind der Doktorgrad und der Professorentitel jedoch fraglich.<ref>''Tatjana Lackmann ist studierte Humanmedizinerin. Weitergehend absolvierte sie einen Lehrgang bei Professor Kandyba in St. Petersburg, zum "Doktor der Indo-tibetischen Medizin". Im Ausbildungszentrum der Kurgewerkschaft in St. Petersburg wurde sie in „Trancemassage und Tibetischer Massage“ ausgebildet. Für Ihre'' [sic] ''Forschungsarbeit über Psycho- Chirugie wurde Ihr'' [sic] ''der Professorentitel verliehen.'' (Zitat von http://www.praxis-lackmann.de/startseite/praxis/ Aufruf am 1. Mai 2013)</ref> Tatjana Lackmann behauptet, bei einem "Professor Kandyba" promoviert zu haben und von ihm zum Professor ernannt worden zu sein. Zum Namen Kandyba lässt sich herausfinden, dass es einen Bühnenhypnotiseur und Buchautor namens Viktor Mihailovich Kandyba gibt. Laut der russischen Zeitung Pravda habe er sich auf Reisen mit der [[Atlantis]]-Legende befasst und herausgefunden, dass die Menschheit von Atlantis stamme, das er irgendwo in der Arktis verortet.<ref>http://english.pravda.ru/science/mysteries/30-06-2006/82750-atlanteans-0/</ref> Laut diverser Webseiten soll der gemeinte Kandyba auch Präsident der "World Association of Professional Hypnotists der UNESCO", Präsident einer "Association of Traditional Medicine der UdSSR und der Russischen Föderation" und Präsident einer "World Association of Alternative Medicine an der UNESCO" sein. Zu keiner der genannten Organisationen lassen sich weitere konkrete Angaben finden.  
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Lackmann nennt sich "Prof. Dr.med. Tatjana Lackmann". Nach eigenen Angaben hat sie in Rjasan (Russland) bis 1986 Humanmedizin studiert und als Ärztin für Epidemiologie im westsibirischen Tjumen gearbeitet. Verschiedenen Quellen zufolge soll sie über "Paranormale Chirurgie – Trancemedizin" promoviert haben. Ihrer eigenen Darstellung ihrer Ausbildung zufolge sind der Doktorgrad und der Professorentitel jedoch fraglich.<ref>''Tatjana Lackmann ist studierte Humanmedizinerin. Weitergehend absolvierte sie einen Lehrgang bei Professor Kandyba in St. Petersburg, zum "Doktor der Indo-tibetischen Medizin". Im Ausbildungszentrum der Kurgewerkschaft in St. Petersburg wurde sie in „Trancemassage und Tibetischer Massage“ ausgebildet. Für Ihre'' [sic] ''Forschungsarbeit über Psycho- Chirugie wurde Ihr'' [sic] ''der Professorentitel verliehen.'' (Zitat von http://www.praxis-lackmann.de/startseite/praxis/ Aufruf am 1. Mai 2013)</ref> Tatjana Lackmann behauptet, bei einem "Professor Kandyba" promoviert zu haben und von ihm zum Professor ernannt worden zu sein. Zum Namen Kandyba lässt sich herausfinden, dass es einen Bühnenhypnotiseur und Buchautor namens Viktor Mihailovich Kandyba gibt. Laut der russischen Zeitung Pravda habe er sich auf Reisen mit der [[Atlantis]]-Legende befasst und herausgefunden, dass die Menschheit von Atlantis stamme, das er irgendwo in der Arktis verortet.<ref>http://english.pravda.ru/science/mysteries/30-06-2006/82750-atlanteans-0/</ref> Laut diverser Webseiten soll der gemeinte Kandyba auch Präsident der "World Association of Professional Hypnotists der UNESCO", Präsident einer "Association of Traditional Medicine der UdSSR und der Russischen Föderation" und Präsident einer "World Association of Alternative Medicine an der UNESCO" sein. Zu keiner der genannten Organisationen lassen sich konkrete Angaben finden.  
    
Veröffentlichungen der "Professorin" sind im April 2013 in wissenschaftlichen Datenbanken unauffindbar. Unerklärlich bleibt auch, warum Tatjana Lackmann es vorzieht, in Deutschland als Heilpraktikerin tätig zu sein und nicht als Ärztin mit Professorentitel.
 
Veröffentlichungen der "Professorin" sind im April 2013 in wissenschaftlichen Datenbanken unauffindbar. Unerklärlich bleibt auch, warum Tatjana Lackmann es vorzieht, in Deutschland als Heilpraktikerin tätig zu sein und nicht als Ärztin mit Professorentitel.
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