− | Tattva Viveka versuchte in der Vergangenheit der Kritik an der Scientology-Organisation entgegen zu treten und in diesem Zusammenhang die in der Vergangenheit zu Tage gekommenen Schattenseiten von Scientology zu verharmlosen. Auf Internetseiten von Scientologen wird sie daher explizit gelobt.<ref>http://scientology-blogger.com/2012/10/24/tonic-magazin-scientology-selbstversuch-von-juliane-goetzke-in-der-scientology-kirche-hamburg/</ref> So schreibt Herausgeber Ronald Engert über einen einzelnen Besuch einer Scientology-Niederlassung in Frankfurt am Main: | + | Tattva Viveka versuchte in der Vergangenheit der Kritik an der [[Scientology]]-Organisation entgegen zu treten und in diesem Zusammenhang die in der Vergangenheit zu Tage gekommenen Schattenseiten von Scientology zu verharmlosen. Auf Internetseiten von Scientologen wird sie daher explizit gelobt.<ref>http://scientology-blogger.com/2012/10/24/tonic-magazin-scientology-selbstversuch-von-juliane-goetzke-in-der-scientology-kirche-hamburg/</ref> So schreibt Herausgeber Ronald Engert über einen einzelnen Besuch einer Scientology-Niederlassung in Frankfurt am Main: |
| :''Mein Besuch am 16. März 2010 in der Scientology-Niederlassung in Frankfurt/ M., Kaiserstr. 49, dauerte drei Stunden, und ich muss sagen, ich konnte keinen Fehler entdecken. Tut mir Leid, aber ich habe nichts Anstößiges gefunden. Was ich fand, waren aufgeschlossene Menschen, die anscheinend nichts zu verbergen hatten, sondern im Gegenteil sich darüber freuten, dass ich mich für sie interessierte. Sie zeigten mir alle Räume, erläuterten die Organisation des Zentrums und der Symbole, präsentierten voller Stolz ihre umfangreiche Literatur und Audio- und Videokollektionen ebenso wie das berühmt-berüchtigte E-Meter, das im Auditing eingesetzt wird und das ich selbst ausprobieren konnte.''<ref>Ronald Engert: "Advocatus diaboli – Mein Besuch bei Scientology", Tattva Viveka, Ausgabe 43, Mai 2010</ref> | | :''Mein Besuch am 16. März 2010 in der Scientology-Niederlassung in Frankfurt/ M., Kaiserstr. 49, dauerte drei Stunden, und ich muss sagen, ich konnte keinen Fehler entdecken. Tut mir Leid, aber ich habe nichts Anstößiges gefunden. Was ich fand, waren aufgeschlossene Menschen, die anscheinend nichts zu verbergen hatten, sondern im Gegenteil sich darüber freuten, dass ich mich für sie interessierte. Sie zeigten mir alle Räume, erläuterten die Organisation des Zentrums und der Symbole, präsentierten voller Stolz ihre umfangreiche Literatur und Audio- und Videokollektionen ebenso wie das berühmt-berüchtigte E-Meter, das im Auditing eingesetzt wird und das ich selbst ausprobieren konnte.''<ref>Ronald Engert: "Advocatus diaboli – Mein Besuch bei Scientology", Tattva Viveka, Ausgabe 43, Mai 2010</ref> |