| *Messbericht der Ingenieurgesellschaft Zech aus Lingen. Nach Angaben der Ingenieurgesellschaft Zech lasse sich mit dem Wirbelwandlerverfahren Rapsöl mit Wasser im Verhältnis 1:3 mischen. Die Ingenieure schlussfolgern auf Seite 33 ihres Berichts: "Die Ergebnisse dieser Versuche sind nach physikalischen und chemischen Grundsätzen von uns nicht erklärbar".<ref>http://www.egm-international.com/wp-content/uploads/2009/11/Messbericht.pdf</ref> | | *Messbericht der Ingenieurgesellschaft Zech aus Lingen. Nach Angaben der Ingenieurgesellschaft Zech lasse sich mit dem Wirbelwandlerverfahren Rapsöl mit Wasser im Verhältnis 1:3 mischen. Die Ingenieure schlussfolgern auf Seite 33 ihres Berichts: "Die Ergebnisse dieser Versuche sind nach physikalischen und chemischen Grundsätzen von uns nicht erklärbar".<ref>http://www.egm-international.com/wp-content/uploads/2009/11/Messbericht.pdf</ref> |
− | * Im Jahr 2012 präsentierte EGM ein Gutachten<ref>Karl Kautz, Harald Kautz-Vella: Gutachten zur „Herstellung des Ecofuel®-Heizöl, Ecofuel®-Jetfuel und Ecofuel®-Diesel nach der EGM-Wirbelwandler-Technologie“ im Auftrag von EGM Environmental Solutions GmbH, 15.03.2012</ref> des Geologen Karl Kautz (geb. 1935), der zeitweise eine Professur an der TU Clausthal innehatte, und des Geologen und [[Freie Energie|Freie-Energie]]-Anhänger<ref>Harald Kautz-Vella: Visionen einer dezentralen Energietechnik. Zur Begriffsklärung „Freie Energie“. [[NET-Journal]] 13 (2008), Heft Nr. 3/4, 35-40. Kautz-Vella hat auch mehrere Beiträge für die [[Esoterik|esoterische]] Zeitschrift [[Raum & Zeit]] geschrieben, z.B. zum Thema [[Orgon]]-Energie und wie sich diese zur Wüstenbegrünung nutzen lasse.</ref> Harald Kautz-Vella (geb. 1966). Darin werden in einem solchen Umfang pseudowissenschaftliche Phrasen aneinander gereiht, dass man den Text für einen Scherz halten könnte. Das Wirbelwandlerverfahren von EGM könne man nur mit Hilfe einer "skalaren Elektrodynamik" verstehen, wobei auf die von Pseudowissenschaftlern behaupteten, aber nicht existenten [[Skalarwellen]] Bezug genommen wird, sowie mit Anleihen aus der [[Global Scaling]]-Theorie von [[Hartmut Müller]]. Das eingesetzte Gemisch aus 50% Wasser und 50% Ölderivaten werde u.a. durch "hydrodynamisch bedingte quantenphysikalische Prozesse in den Zustand einer erhöhten inneren Energie sowie eines erhöhten Skalarpotentials des umgebenden Quantenvakuums versetzt" und "durch Mikrokavitation (Kotousov-Effekt) in einen Zustand versetzt wird, in dem der Wasseranteil zu einem Ölderivat [[Transmutation|transmutiert]]". Zur Erklärung der dabei im Einzelnen ablaufenden Vorgänge benötige man ferner das Konzept "rückwärts laufender Zeit", in der "zeitgebundene Konzepte der Physik, insbesondere die Entropie, gespiegelt erscheinen und somit für den Beobachter negentropische Prozesse hervorbringen", usw. | + | * Im Jahr 2012 präsentierte EGM ein Gutachten<ref>Karl Kautz, Harald Kautz-Vella: Gutachten zur „Herstellung des Ecofuel®-Heizöl, Ecofuel®-Jetfuel und Ecofuel®-Diesel nach der EGM-Wirbelwandler-Technologie“ im Auftrag von EGM Environmental Solutions GmbH, 15.03.2012</ref> des Geologen Karl Kautz (geb. 1935), der zeitweise eine Professur an der TU Clausthal innehatte, und des Geologen und [[Freie Energie|Freie-Energie]]-Anhängers<ref>Harald Kautz-Vella: Visionen einer dezentralen Energietechnik. Zur Begriffsklärung „Freie Energie“. [[NET-Journal]] 13 (2008), Heft Nr. 3/4, 35-40. Kautz-Vella hat auch mehrere Beiträge für die [[Esoterik|esoterische]] Zeitschrift [[Raum & Zeit]] geschrieben, z.B. zum Thema [[Orgon]]-Energie und wie sich diese zur Wüstenbegrünung nutzen lasse. Er betreibt die Firma Aquarius Technologies, mit der er [[Quantenmystik|"Quantentechnologien"]] propagiert.</ref> Harald Kautz-Vella (geb. 1966). Darin werden in einem solchen Umfang pseudowissenschaftliche Phrasen aneinander gereiht, dass man den Text für einen Scherz halten könnte. Das Wirbelwandlerverfahren von EGM könne man nur mit Hilfe einer "skalaren Elektrodynamik" verstehen, wobei auf die von Pseudowissenschaftlern behaupteten, aber nicht existenten [[Skalarwellen]] Bezug genommen wird, sowie mit Anleihen aus der [[Global Scaling]]-Theorie von [[Hartmut Müller]]. Das eingesetzte Gemisch aus 50% Wasser und 50% Ölderivaten werde u.a. durch "hydrodynamisch bedingte quantenphysikalische Prozesse in den Zustand einer erhöhten inneren Energie sowie eines erhöhten Skalarpotentials des umgebenden Quantenvakuums versetzt" und "durch Mikrokavitation (Kotousov-Effekt) in einen Zustand versetzt wird, in dem der Wasseranteil zu einem Ölderivat [[Transmutation|transmutiert]]". Zur Erklärung der dabei im Einzelnen ablaufenden Vorgänge benötige man ferner das Konzept "rückwärts laufender Zeit", in der "zeitgebundene Konzepte der Physik, insbesondere die Entropie, gespiegelt erscheinen und somit für den Beobachter negentropische Prozesse hervorbringen", usw. |