In 2013 erschien ein Memorandum der Deutschen Gesellschaft für Sozialpsychiatrie unter dem Titel ''"Eine Generation wird krank geschrieben"'', welches in deutlicher Anlehnung an Positionen der Konferenz ADHS ritalinkritische Positionen vertritt.<ref>http://www.sozialpsychiatrie-in-sachsen.de/images/stories/pdf/DGSP_Dokumente/Broschuere_Positionspapier_Ritalin_2013_web.pdf</ref> Verantwortlich für den Inhalt zeichnet u.a. der Psychotherapeut [[Terje Neraal]], Kuratoriumsmitglied der Konferenz ADHS. Das Vorhaben war zuvor auf den Seiten der Konferenz ADHS angekündigt worden. In dem Papier wird in 4.4. eine Einschränkung der ärztlichen Therapiefreiheit und ggfs. eine vormundschaftsgerichtliche Maßnahme zum Schutz der Kinder vor "medikamentöser Ruhigstellung" gefordert:
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In 2013 erschien ein Memorandum der Deutschen Gesellschaft für Sozialpsychiatrie unter dem Titel ''"Eine Generation wird krank geschrieben"'', welches in deutlicher Anlehnung an Positionen der Konferenz ADHS ritalinkritische Positionen vertritt.<ref>http://www.sozialpsychiatrie-in-sachsen.de/images/stories/pdf/DGSP_Dokumente/Broschuere_Positionspapier_Ritalin_2013_web.pdf</ref> Verantwortlich für den Inhalt zeichnet u.a. der Psychotherapeut [[Terje Neraal]], Kuratoriumsmitglied der Konferenz ADHS. Das Vorhaben war zuvor auf den Seiten der Konferenz ADHS angekündigt worden.<ref>http://www.ads-kritik.de/ADHS121.pdf</ref> In dem Papier wird in 4.4. eine Einschränkung der ärztlichen Therapiefreiheit und ggfs. eine vormundschaftsgerichtliche Maßnahme zum Schutz der Kinder vor "medikamentöser Ruhigstellung" gefordert: