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==Sternenlicht-Kristalle==
 
==Sternenlicht-Kristalle==
 
[[image:HerkimerDiamanten.jpg|thumb|Herkimer-Diamanten]]
 
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STARCON Sternenlicht-Juwelen werden an der STARCON-Sternwarte per "Teleskopverfahren energetisiert". Dazu werden so genannte Herkimer-"Diamanten" verwendet. Die so genannten "Herkimer-Diamanten" sind jedoch keine Diamanten, sondern Quarze. Nach Zimmerli sollen sie sich angeblich durch hervorragende "harmonische Transmitter-Eigenschaften" auszeichnen. Der Prozess der "Energetisierung" wird folgendermaßen beschrieben:
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STARCON Sternenlicht-Juwelen werden an der STARCON-Sternwarte per "Teleskopverfahren energetisiert". Dazu werden so genannte Herkimer-"Diamanten" verwendet. Die so genannten "Herkimer-Diamanten" sind jedoch keine Diamanten, sondern preiswerte Quarze.  
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Nach Zimmerli sollen die Quarze sich angeblich durch hervorragende "harmonische Transmitter-Eigenschaften" auszeichnen. Zimmerli behauptete in diesem Zusammenhang die Quarze selbst aus "Minen in den USA" einzukaufen, und einzeln zu nummerieren: ''..Ich fliege persönlich rüber und kaufe die allerbeste Qualität direkt bei der Mine ein. [...] Jedes Juwel wird nummeriert, mit Gewicht, Länge und Energetisierungsdaten in einer Datenbank eingetragen und zertifiziert..''<ref>''Edwin Zimmerli 01.11.10 · 19:26 Uhr<br>Hallo Florian. Nun bin ich über irgendeinen Link auf Deinen Blogbeitrag über meine Sternenlicht-Juwelen gestossen. Die Kommentare sind ja mächtig mit Vorurteilen und Unwissen beladen. Einiges kann ich gleich klarstellen. Die Idee stammt original von mir und zwar aus dem Jahr 1996. Da warst Du evtl. noch ein Schuljunge. Auch der Name STARCON habe ich mir selbst ausgedacht. Er ist deutlich älter als das gleichnamige Computerspiel.<br>Die von uns verwendeten Kristalle sind Quarze (was wir erwähnen), werden aber in der Fachliteratur und von den Minen in den USA tatsächlich als Herkimer-Diamanten bezeichnet. Ich fliege persönlich rüber und kaufe die allerbeste Qualität direkt bei der Mine ein. Anders bekommt man diese Qualität in Europa nämlich nicht. Jedes Juwel wird nummeriert, mit Gewicht, Länge und Energetisierungsdaten in einer Datenbank eingetragen und zertifiziert.<br>Falls einer von den Grossmäulern in Deinem Blog das gleiche Produkt in gleicher Qualität günstiger anbieten kann, soll er sich bei mir melden. Ich lerne gerne dazu.<br>Im Übrigen wertschätze ich Wissenschaft und Spiritualität gleichermassen und bedaure Menschen, die das nicht können und noch im Entweder-Oder gefangen sind.<br>Ihr Wissenschafts-Hardliner wärt besser beraten, die irrationale Komponente menschlichen Seins zu akzeptieren, als sich darüber lustig zu machen. Das zeigt nämlich nur, wie armseelig (arm an Seele) Ihr seid. Zu euren Vorurteilen betreffend Preisen und Geld: Es ist leicht, hier eine strahlend weisse Weste zu behalten, wenn man stets andere die Kohle bringen lässt.<br>Hugh!''</ref>
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Der Prozess der "Energetisierung" wird folgendermaßen beschrieben:
    
:''Für die Energetisierung werden die Naturjuwelen in einen aufklappbaren, innen verspiegelten Hohlkörper gelegt, der eine kleine Öffnung für den Einfall des Sternenlichts hat und an das Teleskop angeschlossen wird. Dieser sogenannte Hohlraumresonator verstärkt durch Mehrfachreflexionen den Energetisierungseffekt um ein Vielfaches. Die Kristalle "baden" im Sternenlicht und werden von diesem Licht vollständig durchdrungen und umgeben.''
 
:''Für die Energetisierung werden die Naturjuwelen in einen aufklappbaren, innen verspiegelten Hohlkörper gelegt, der eine kleine Öffnung für den Einfall des Sternenlichts hat und an das Teleskop angeschlossen wird. Dieser sogenannte Hohlraumresonator verstärkt durch Mehrfachreflexionen den Energetisierungseffekt um ein Vielfaches. Die Kristalle "baden" im Sternenlicht und werden von diesem Licht vollständig durchdrungen und umgeben.''
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