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Das Redoxpotential rH ist der dekadische Logarithmus des Wasserstoff-Partialdruckes. Der Widerstand R stellt den ohmschen Widerstand dar. Für die P-Wert-Messung werden die Proben homogenisiert und mit Wasser angesetzt.
 
Das Redoxpotential rH ist der dekadische Logarithmus des Wasserstoff-Partialdruckes. Der Widerstand R stellt den ohmschen Widerstand dar. Für die P-Wert-Messung werden die Proben homogenisiert und mit Wasser angesetzt.
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Aus Sicht der Befürworter sollen niedrigere P-Werte eine höhere Qualität der Probe aufzeigen. (durch niedrigere rH–Werte und höhere rho–Werte).
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Aus Sicht der Befürworter sollen niedrigere P-Werte eine höhere Qualität der Probe aufzeigen. (durch niedrigere rH–Werte und höhere R–Werte). Auch sollen niedrigere P-Werte eine "gesundheitsfördernde Wirkung von Lebensmitteln" anzeigen können. Dies wird damit begründet, dass bei niedrigen P- und
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Redoxpotential-Werten im Untersuchungsmaterial eine höhere Fähigkeit vorliege, freie Radikale zu neutralisieren. Dadurch würde auch bestimmten Erkrankungen vorgebeugt.
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==Anwender==
 
==Anwender==
 
Der P-Wert Test wird neben anderen unkonventionellen Meßverfahren am Institut für Garten Obst- und Weinbau (IGOW) der [[Universität für Bodenkultur (Wien)]] eingesetzt. Nach Angaben aus einer Veröffentlichung des Instituts sei dies das einzige Institut, dass den Test zusammen mit einem [[Biophoton]]entest einsetzt. In der Veröffentlichung wird ein Diagramm zum P-Wert gezeigt, der vom [[Bioresonanz]]-Miterfinder Erich Rasche für die Bioresonanzfirma Med-Tronik aus Friesenheim gefertigt wurde. Des weiteren wird auf den deutschen Arzt, SS-Oberscharführer, Bioresonanzmiterfinder Franz Morell (1921-1990) verwiesen. Sowohl Morell als auch sein Schwiegersohn Rasche sind bzw. waren [[Scientology|Scientologen]].<ref>Zitat: ''Aktuell: Derzeit ist das IGOW das einzige Institut, an dem Forschung mittels elektrochemischem Qualitätstest (P-Wert) und Biophotonen betrieben wird (seit Juni 2006).'' (Quelle: [http://psiram.com/ge/images/a/a5/Kappert_Lednice_2006.pdf])</ref>
 
Der P-Wert Test wird neben anderen unkonventionellen Meßverfahren am Institut für Garten Obst- und Weinbau (IGOW) der [[Universität für Bodenkultur (Wien)]] eingesetzt. Nach Angaben aus einer Veröffentlichung des Instituts sei dies das einzige Institut, dass den Test zusammen mit einem [[Biophoton]]entest einsetzt. In der Veröffentlichung wird ein Diagramm zum P-Wert gezeigt, der vom [[Bioresonanz]]-Miterfinder Erich Rasche für die Bioresonanzfirma Med-Tronik aus Friesenheim gefertigt wurde. Des weiteren wird auf den deutschen Arzt, SS-Oberscharführer, Bioresonanzmiterfinder Franz Morell (1921-1990) verwiesen. Sowohl Morell als auch sein Schwiegersohn Rasche sind bzw. waren [[Scientology|Scientologen]].<ref>Zitat: ''Aktuell: Derzeit ist das IGOW das einzige Institut, an dem Forschung mittels elektrochemischem Qualitätstest (P-Wert) und Biophotonen betrieben wird (seit Juni 2006).'' (Quelle: [http://psiram.com/ge/images/a/a5/Kappert_Lednice_2006.pdf])</ref>
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