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| *...Ich persönlich denke, wir müssen in Krebs etwas Dankbares sehen... | | *...Ich persönlich denke, wir müssen in Krebs etwas Dankbares sehen... |
| *...Ein Tumor kann kein Fehler sein, denn ein Tumor ist etwas 100%-tig Sinnvolles. Und würden die Menschen, wenn der Arzt sagt: „Sie haben einen Tumor“, würden die alle sagen: „Habe ich ein Glück, dass ich einen Tumor habe, denn mein Körper hat einen Weg gefunden, um mit dem Konflikt, mit dem physischen oder psychischen Konflikt umzugehen“ dann würde ich einfach behaupten, dass fast niemand mehr an Krebs sterben würde. Aber wir alle wissen natürlich, wie weit wir von dem Punkt weg sind. | | *...Ein Tumor kann kein Fehler sein, denn ein Tumor ist etwas 100%-tig Sinnvolles. Und würden die Menschen, wenn der Arzt sagt: „Sie haben einen Tumor“, würden die alle sagen: „Habe ich ein Glück, dass ich einen Tumor habe, denn mein Körper hat einen Weg gefunden, um mit dem Konflikt, mit dem physischen oder psychischen Konflikt umzugehen“ dann würde ich einfach behaupten, dass fast niemand mehr an Krebs sterben würde. Aber wir alle wissen natürlich, wie weit wir von dem Punkt weg sind. |
− | *..Wie bei Pest ist die eigentliche Ursache für Krebs mangelnde Hygiene - nur diesmal mangelnde innerliche Hygiene (Moral, Ethik). Die Pest, sobald die hygienisch notwendigen, heute als völlig selbstverständlich geltenden Maßnahmen ergriffen worden waren, erwies sich als ein Tiger, dessen schrecklich anzusehende Zähne eigentlich nur aus dramatisch bemaltem Papier (kollektives Angstmuster) bestanden. | + | *..Wie bei Pest ist die eigentliche Ursache für Krebs mangelnde Hygiene - nur diesmal mangelnde innerliche Hygiene (Moral, Ethik). Die Pest, sobald die hygienisch notwendigen, heute als völlig selbstverständlich geltenden Maßnahmen ergriffen worden waren, erwies sich als ein Tiger, dessen schrecklich anzusehende Zähne eigentlich nur aus dramatisch bemaltem Papier (kollektives Angstmuster) bestanden. Es ist zu erwarten, dass Krebs seine erzieherische Aufgabe genauso kompromisslos ausführen wird, wie es damals die Pest getan hat. Es ist weiterhin zu erwarten, dass Krebs danach genauso vollständig, unter Hinterlassen einer von da an selbstverständlichen inneren Hygiene, auf sein prä-epidemisches Ausmaß zurückschrumpfen wird, vorausgesetzt, die notwendigen Konsequenzen wurden flächendeckend ergriffen..<ref>http://www.transgallaxys.com/~kanzlerzwo/showtopic.php?threadid=745</ref> |
− | Es ist zu erwarten, dass Krebs seine erzieherische Aufgabe genauso kompromisslos ausführen wird, wie es damals die Pest getan hat. | |
− | Es ist weiterhin zu erwarten, dass Krebs danach genauso vollständig, unter Hinterlassen einer von da an selbstverständlichen inneren Hygiene, auf sein prä-epidemisches Ausmaß zurückschrumpfen wird, vorausgesetzt, die notwendigen Konsequenzen wurden flächendeckend ergriffen..<ref>http://www.transgallaxys.com/~kanzlerzwo/showtopic.php?threadid=745</ref> | |
| *...Die meisten Krebsarten entstehen aber ganz klar auf der psychologischen Ebene durch Konflikte, die aber in der Zelle im Grunde genommen die gleichen Stress-Situationen auslösen. Betrachten wir es rein physiologisch, dann senkt sich die Zellmembran-Spannung, die normal bei 70 bis 100 Millivolt liegt auf einen Wert von mindestens unter 40, wahrscheinlich noch unter 20 Millivolt. Wenn die Zelle einem solchen Stress ausgesetzt ist, und dann passieren bestimmte Prozesse. Die Zelle lässt z.B. keinen Sauerstoff mehr rein, also muss die Krebszelle jetzt alles tun, um zu überleben. Wie überlebt sie? Sie überlebt, indem sie anfängt zu gären. Gären bedeutet im Grunde genommen, die Zelle produziert nur noch zwei ATP-Einheiten (Adenosintriphosphat) Energie, aber ohne Sauerstoff. Das macht aber die Krebszelle so gefährlich weil sie dadurch nicht mehr stirbt, die Krebszelle lebt ewig. | | *...Die meisten Krebsarten entstehen aber ganz klar auf der psychologischen Ebene durch Konflikte, die aber in der Zelle im Grunde genommen die gleichen Stress-Situationen auslösen. Betrachten wir es rein physiologisch, dann senkt sich die Zellmembran-Spannung, die normal bei 70 bis 100 Millivolt liegt auf einen Wert von mindestens unter 40, wahrscheinlich noch unter 20 Millivolt. Wenn die Zelle einem solchen Stress ausgesetzt ist, und dann passieren bestimmte Prozesse. Die Zelle lässt z.B. keinen Sauerstoff mehr rein, also muss die Krebszelle jetzt alles tun, um zu überleben. Wie überlebt sie? Sie überlebt, indem sie anfängt zu gären. Gären bedeutet im Grunde genommen, die Zelle produziert nur noch zwei ATP-Einheiten (Adenosintriphosphat) Energie, aber ohne Sauerstoff. Das macht aber die Krebszelle so gefährlich weil sie dadurch nicht mehr stirbt, die Krebszelle lebt ewig. |
| *...Die meisten Menschen haben nämlich wochenlang Stress, die werden wochenlang gemobbt und die haben wochenlang einen schwierigen Ehepartner. Und hier setzt die Problematik ein: wenn man bei einem Krebskranken den Adrenalinspiegel im Urin misst, dann stellt sich heraus, dass fast kein Adrenalin im Körper ist. Und wenn ich kein Adrenalin im Körper habe, kommt der große Gegenspieler Insulin. Insulin bringt Zucker in die Zelle rein, Adrenalin bringt den Zucker raus. Jetzt habe ich Stress – physischen oder psychischen Stress – und das heißt, mein Adrenalin ist ziemlich aufgebraucht. Aber das Insulin ist immer noch da. Jetzt bringt das Insulin den Zucker in die Zelle rein. Was macht die Zelle jetzt? Zucker ist eine tödliche Waffe, zuviel Zucker bringt Zellen um, also muss die Zelle diesen Zucker loswerden. Und sie hat im Grunde genommen zwei Möglichkeiten, diesen Zucker loszuwerden. Die allerbeste Chance ist eine Gärung, denn dieser Prozess verbraucht extrem viel Zucker – man denke z.B. an die Herstellung von Sauerkraut oder Alkohol. Die zweite Möglichkeit ist die Zellteilung, denn auch dabei wird viel Zucker verbraucht. Deshalb ist ein Tumor nichts anderes als die logische Folgerung von physischem oder psychischem Stress. Die Stressreduktion steht daher logischerweise immer am Beginn einer Krebstherapie. | | *...Die meisten Menschen haben nämlich wochenlang Stress, die werden wochenlang gemobbt und die haben wochenlang einen schwierigen Ehepartner. Und hier setzt die Problematik ein: wenn man bei einem Krebskranken den Adrenalinspiegel im Urin misst, dann stellt sich heraus, dass fast kein Adrenalin im Körper ist. Und wenn ich kein Adrenalin im Körper habe, kommt der große Gegenspieler Insulin. Insulin bringt Zucker in die Zelle rein, Adrenalin bringt den Zucker raus. Jetzt habe ich Stress – physischen oder psychischen Stress – und das heißt, mein Adrenalin ist ziemlich aufgebraucht. Aber das Insulin ist immer noch da. Jetzt bringt das Insulin den Zucker in die Zelle rein. Was macht die Zelle jetzt? Zucker ist eine tödliche Waffe, zuviel Zucker bringt Zellen um, also muss die Zelle diesen Zucker loswerden. Und sie hat im Grunde genommen zwei Möglichkeiten, diesen Zucker loszuwerden. Die allerbeste Chance ist eine Gärung, denn dieser Prozess verbraucht extrem viel Zucker – man denke z.B. an die Herstellung von Sauerkraut oder Alkohol. Die zweite Möglichkeit ist die Zellteilung, denn auch dabei wird viel Zucker verbraucht. Deshalb ist ein Tumor nichts anderes als die logische Folgerung von physischem oder psychischem Stress. Die Stressreduktion steht daher logischerweise immer am Beginn einer Krebstherapie. |