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==Gutachten der Universität für Bodenkultur Wien (BOKU)==
 
==Gutachten der Universität für Bodenkultur Wien (BOKU)==
An der [[Universität für Bodenkultur (Wien)|Universität für Bodenkultur]] in Wien wurde im April 2011 Lichtquantenpulver der Marke Helioda begutachtet. Hersteller ist die deutsche Tec2Future Ltd. & Co.KG  
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An der [[Universität für Bodenkultur (Wien)|Universität für Bodenkultur]] in Wien wurde im April 2011 Lichtquantenpulver der Marke Helioda begutachtet, unter der beispielsweise auch [[Wasserbelebung]]sgeräte ("Aqua Sinus Plus") verkauft werden. Hersteller des Pulvers ist die deutsche Tec2Future Ltd. & Co.KG aus Bad Wörishofen.<ref>Tec2Future Ltd. & Co.KG, St.-Ulrich-Str. 1, D-86825 Bad Wörishofen</ref> Das Diabat-haltige Gesteinsmehl wurde an der BOKU (Institut Prof. Dr. Karoline Jezik) mit einer UV-Lampe bestrahlt und danach wurde für 500 Sekunden die Photonenabstrahlung gemessen und eine Fourieranalyse durchgeführt. Das Gutachten, das von [[Herbert Klima]] und einem Dipl. Ing Werner Stumpf gefertigt wurde, belege, dass im Vergleich zu unbehandeltem Gesteinsmehl sich in der Fourieranalyse eine "klare deutliche, eindeutige Ringstruktur" zeige, was auf "eine Harmonische Struktur des behandelten Lichtquantenpulvers Helioda hinweist."<ref>http://www.helioda.eu/helioda/index_1.html</ref>
aus Bad Wörishofen<ref>Tec2Future Ltd. & Co.KG, St.-Ulrich-Str. 1, D-86825 Bad Wörishofen</ref> Helioda ist auch Anbieter eines [[Wasserbelebung]]sgeräts mit Namen Aqua Sinus Plus. Das Helioda Lichtquantenpulver soll sich von herkömmlichen Diabatgesteinsmehl dadurch unterscheiden, dass
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durch ein "neuartiges Verfahren" hypothetische [[Biophoton|"Biophotonen Lichtpartikel"]] in das Gesteinsmehl eingebracht und "gespeichert" werden. Nach Angabe der Firma Helioda soll dann eine über Monate hinweg zu beobachtende Biophtonenabstrahlung erfolgen.
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Das Diabat-haltige Gesteinsmehl wurde an der BOKU (Institut Prof. Dr. Karoline Jezik) mit einer UV-Lampe bestrahlt und danach wurde für 500 Sekunden die Photonenabstrahlung gemessen und eine Fourieranalyse durchgeführt. Das Gutachten, das von [[Herbert Klima]] und einem Dipl. Ing Werner Stumpf
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gefertigt wurde, belegt, dass im Vergleich zu "unbehandeltem" Gesteinsmehl sich in der Fourieranalyse eine (Zitat) ''"klare deutliche, eindeutige Ringstruktur"'' [zeigt], ''"was auf eine Harmonische Struktur des behandelten Lichtquantenpulvers Helioda hinweist."''<ref>http://www.helioda.eu/helioda/index_1.html</ref>
      
==Quellen==
 
==Quellen==
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