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Der Film zeigt Menschen, die behaupten, auf herkömmliche Nahrung verzichten zu können und nur von "Lichtnahrung" (auch Lebensenergie, [[Prana]] oder [[Ch'i|Chi]]) zu leben.  
 
Der Film zeigt Menschen, die behaupten, auf herkömmliche Nahrung verzichten zu können und nur von "Lichtnahrung" (auch Lebensenergie, [[Prana]] oder [[Ch'i|Chi]]) zu leben.  
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Nachdem sein Film in die Kritik geriet, die so genante Lichtnahrung zu propagierte, gab Straubinger bekannt, dass es nicht sein Anliegen sei, das Thema Lichtnahrung zu propagieren.<ref>[http://www.amanfangwardaslicht.at/replik.html Replik auf die TOP 10 Vorwürfe gegen den Film]</ref>
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Nachdem sein Film in die Kritik geriet, die so genante Lichtnahrung zu propagierte, gab Straubinger bekannt, dass es nicht sein Anliegen sei, das Thema Lichtnahrung zu propagieren.<ref>[http://www.amanfangwardaslicht.at/replik.html Replik auf die TOP 10 Vorwürfe gegen den Film]</ref> Nach Angaben des Schweizer "Tagesanzeiger" soll mindestens eine Person, die durch den Film zur "Lichtnahrung" animiert worden sei, an den Folgen des Nahrungsentzugs verhungert sein.<ref>[http://www.tagesanzeiger.ch/leben/gesellschaft/Von-Licht-ernaehrt--bis-in-den-Tod/story/28039574 Hugo Stamm: Von Licht ernährt – bis in den Tod. Tagesanzeiger, 25. April 2012]</ref>
    
2011 erhielt Straubinger vom Verein "Gesellschaft zur wissenschaftlichen Untersuchung von Parawissenschaften" (GWUP) den Satirepreis [http://de.wikipedia.org/wiki/Goldenes_Brett "Das Goldene Brett"], den der Verein ''"für den herausragendsten Unfug des Jahres"'' vergibt.
 
2011 erhielt Straubinger vom Verein "Gesellschaft zur wissenschaftlichen Untersuchung von Parawissenschaften" (GWUP) den Satirepreis [http://de.wikipedia.org/wiki/Goldenes_Brett "Das Goldene Brett"], den der Verein ''"für den herausragendsten Unfug des Jahres"'' vergibt.
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