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Mantra-Gruppe Löffingen</ref><br>Nach Presseangaben soll das Projekt neben [[Esoterik]]gruppen und [[Verschwörungstheorie|Verschwörungstheoretikern]] auch "Personen mit rechter Gesinnung" ansprechen.<ref>[http://www.oberhessische-zeitung.de/lokales/alsfeld/12573833.htm ''Konferenz der anderen Art in der Stadthalle Alsfeld.''] In: ''Oberhessische Zeitung'' (Lokalausgabe Alsfeld) vom 8.&nbsp;November 2012</ref>
 
Mantra-Gruppe Löffingen</ref><br>Nach Presseangaben soll das Projekt neben [[Esoterik]]gruppen und [[Verschwörungstheorie|Verschwörungstheoretikern]] auch "Personen mit rechter Gesinnung" ansprechen.<ref>[http://www.oberhessische-zeitung.de/lokales/alsfeld/12573833.htm ''Konferenz der anderen Art in der Stadthalle Alsfeld.''] In: ''Oberhessische Zeitung'' (Lokalausgabe Alsfeld) vom 8.&nbsp;November 2012</ref>
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Auf der Internetseite des Projekts ist ein Text vom Michael Vogt mit dem Titel "Aufbruch 2012 – Der Weg in die Freiheit aus dem Zustand tiefster Erniedrigung: Manifest zur tatsächlichen Neuordnung Deutschlands" (kurz "Manifest") zu finden.<ref>http://www.psiram.com/ge/images/a/af/Vogt_Deutschland-Manifest.pdf</ref><ref>http://aufbruch-gold-rot-schwarz.net/deutschland-manifest</ref> Wie in einem Beitrag von März 2013 des Blogs "Behördle" hervorgeht (Autorin "Irexis"), ist dieser Text zu großen Teilen identisch mit einem Text, den der Burschenschaftler (Danubia) Vogt 2012 in den "Burschenschaftlichen Blättern" (Heft 2/2012) als "Manifest zur revolutionären Neuordnung" veröffentlicht hatte. In dem Manifest hatte er die ''Abschaffung des Parteienstaats,'' die ''Herstellung wirklicher Volksherrschaft'' und den Austritt aus NATO und Euro-Zone gefordert. Nach Auffassung Vogts handele es sich bei der Bundesrepublik um ein ''im Niedergang befindliches System'', das sich ''in einer vorrevolutionären Phase'' befinde.  
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Auf der Internetseite des Projekts ist ein Text vom Michael Vogt mit dem Titel "Aufbruch 2012 – Der Weg in die Freiheit aus dem Zustand tiefster Erniedrigung: Manifest zur tatsächlichen Neuordnung Deutschlands" (kurz "Manifest") zu finden.<ref>http://www.psiram.com/ge/images/a/af/Vogt_Deutschland-Manifest.pdf</ref><ref>http://aufbruch-gold-rot-schwarz.net/deutschland-manifest</ref> Wie in einem Beitrag von März 2013 des Blogs "Behördle" hervorgeht (Autorin "Irexis"), ist dieser Text zu großen Teilen identisch mit einem Text, den der Burschenschaftler (Danubia) Vogt 2012 in den "Burschenschaftlichen Blättern" (Heft 2/2012) als "Manifest zur revolutionären Neuordnung" veröffentlicht hatte. In dem Manifest hatte er die ''Abschaffung des Parteienstaats,'' die ''Herstellung wirklicher Volksherrschaft'' und den Austritt aus NATO und Euro-Zone gefordert. Nach Auffassung Vogts handele es sich bei der Bundesrepublik um ein ''im Niedergang befindliches System'', das sich ''in einer vorrevolutionären Phase'' befinde. Die Bundesregierung sah im Manifest von Vogt Anhaltspunkte für verfassungsfeindliche Bestrebungen.<ref>Florian Diekmann und Oliver Trenkamp, [http://www.spiegel.de/unispiegel/studium/was-die-deutsche-burschenschaft-attraktiv-macht-fuer-rechtsextreme-a-868841.html ''Rechtsextreme Burschenschafter: Träumen von der Revolution.''] In: ''Spiegel Online'' vom 23. November 2012</ref> Auch kam es nach Veröffentlichung des "Manifest" zu Auseinandersetzungen zwischen Burschenschaften.
    
Die folgende Tabelle zeigt einen Vergleich beider Texte. Erkennbar ist, dass das Wort "Burschenschaftler" des ursprünglichen Vogt-Manifests (rechte Spalte) durch Worte ersetzt wurde, die zum Projekt Aufbruch Gold Rot Schwarz passen sollen (siehe linke Spalte). Etwa ab dem ersten Drittel des Textes hat jedoch der Autor vergessen, die Burschenschaft-Bezüge zu ersetzen, offenbar ist ihm etwas dazwischengekommen. So finden sich in den hinteren zwei Drittel des GRS-Manifests für den Leser völlig unverständliche, plötzliche Erwähnungen des Wortes "Burschenschaft" oder "burschenschaftlich" (hier fett markiert). Keinem der Kongressteilnehmer oder der sieben Vereinsmitglieder scheint dies aufgefallen zu sein, was den Verdacht nährt, dass vornehmlich Beobachter des Projekts sich inhaltlich mit dem Text befasst haben.
 
Die folgende Tabelle zeigt einen Vergleich beider Texte. Erkennbar ist, dass das Wort "Burschenschaftler" des ursprünglichen Vogt-Manifests (rechte Spalte) durch Worte ersetzt wurde, die zum Projekt Aufbruch Gold Rot Schwarz passen sollen (siehe linke Spalte). Etwa ab dem ersten Drittel des Textes hat jedoch der Autor vergessen, die Burschenschaft-Bezüge zu ersetzen, offenbar ist ihm etwas dazwischengekommen. So finden sich in den hinteren zwei Drittel des GRS-Manifests für den Leser völlig unverständliche, plötzliche Erwähnungen des Wortes "Burschenschaft" oder "burschenschaftlich" (hier fett markiert). Keinem der Kongressteilnehmer oder der sieben Vereinsmitglieder scheint dies aufgefallen zu sein, was den Verdacht nährt, dass vornehmlich Beobachter des Projekts sich inhaltlich mit dem Text befasst haben.
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|style="width:44em"|Die Großen hören auf zu herrschen, wenn die Kleinen aufhören zu kriechen!“ Diese Erkenntnis von Friedrich von Schiller ist ebenso treffend für die Zeit der Freiheitskriege wie für die heutige. Galt es im Zuge der Befreiungskriege gegen den napoleonischen Imperialismus vor rund 200 Jahren, Einheit und Freiheit Deutschlands zu schaffen und gegen den herrschenden Fürstenpartikularismus und Separatismus und vor allem die Haltung des Verrats deutscher Fürsten, mit dem militärischen Gegner der deutschen Länder und der Reichsidee gemeinsame Sache um des eigenen Vorteils Willen zu machen, durchzusetzen, so geht es heute angesichts der „Selbstabschaffung“ (Sarrazin) Deutschlands, der immer klarere Formen annehmenden EU-Diktatur und der Bedrohung und Einschränkung von Freiheits- und Menschenrechten um einen vergleichbaren Auftrag.<br>Der „Mut vor Fürstenthronen“ ist wie damals auch heute wieder gefragt. Und das ist – heute wie damals – unbequem, ein steiniger Weg und ein Kampf nicht nur gegen die Herrschenden, sondern auch gegen die leider als mentale Deformation in Deutschland weit verbreitete Blockwart-, Stasi- und Political-Correctness-Denunziantenmentalität.<br>Es wird also Blessuren geben. Ein Kämpfer für die Freiheit unseres Landes sollte nur der sein, wer sich diesem Kampf nicht entziehen will. Wer den Weg der Anpassung und des Appeasements an die Herrschenden beschreiten will, kann dies als braver Bürger und Biedermann gerne tun. Ein Kämpfer ist er nicht.[...]<br>Freidenker und das heutige politische Parteiensystem, an dem unser Land und Staat und Recht zugrunde geht (von Arnim), sind unvereinbar. Ein wirklicher Freidenker ist heute im Widerstand gegen ein Unrechtsystem und die Parteiendiktatur (von Arnim, Schachtschneider) der Systemparteien im Bund und den Ländern.[...]<br>Wer glaubt, daß man mit einer national- und sozialrevolutionären wie freiheitlichen Tradition in einem System um sich greifender Blockwartmentalität der Politischen Korrektheit Lob vom Mainstream bekommen kann, ist ein Phantast. Das Feindbild „unabhängiger und freidenkender Bürger“ ist systembedingt.[...]<br><br>Und selbst ein Fehlen z. B. der Sprache (jahrzehntelang durften Deutsche in der UdSSR ihre Sprache nicht sprechen, hat man die Elsässer französisiert) ist nach deutschem und '''burschenschaftlichem''' Verständnis ein Deutscher, der von Abstammung und Kultur her Deutscher ist auch dann ein solcher, wenn er/sie kein Deutsch spricht. Abstammung und Kultur/Tradition sind damit noch gewichtiger als das Sprechen der Sprache. [...] Dies gilt insbesondere in einer Zeit, in der die BRD-Staatsbürgerschaft inflationär und ohne Rücksicht auf deutsche Herkunft und Abstammung vergeben wird. Damit befinden wir uns zwar im Konflikt mit dem herrschenden politischen System aber zugleich im Einklang mit den '''urburschenschaftlichen''' Prinzipien und dem deutschen Verständnis von Nation. [...] Wohin die Reise letztlich gehen soll, hat der nächste Verfassungsfeind, Schäuble, im November 2011 deutlich gemacht. (Und dann weiß man auch, woher Gauck seine o .g. Ideen bezieht.) Schäuble führt vermeintlich harmlos ein, in dem er betont, daß „wir in Deutschland seit dem 8. Mai 1945 zu keinem Zeitpunkt mehr voll souverän gewesen“ seien – eine bemerkenswerte Behauptung, die, als genau das seitens Burschenschafter vor vielen Jahren behauptet wurde, zu Stürmen der Entrüstung wegen verfassungsfeindlicher Kritik an der BRD geführt hat. [...] Politik muß vom Volk ausgehen. Und sie muß dem Volk gegenüber verantwortet werden. Die Menschen dürfen nicht alle vier Jahre ihr Stimme abgeben, so daß sie dann weg ist und die herrschende Klasse damit tut, was sie will. Als '''Burschenschafter''' behalten wir unsere Stimme, um sie zu erheben.<ref>http://www.aufbruch-gold-rot-schwarz.net/deutschland-manifest</ref>||style="width:24em"|Die Großen hören auf zu herrschen, wenn die Kleinen aufhören zu kriechen!“ Diese Erkenntnis von Friedrich von Schiller ist ebenso treffend für die Zeit der Urburschenschaft wie für die heutige. Galt es vor rund 200 Jahren, Einheit und Freiheit Deutschlands gegen den herrschenden Fürstenpartikularismus und gegen den Verrat deutscher Fürsten, mit dem militärischen Gegner der Reichsidee gemeinsame Sache zu machen, durchzusetzen, so geht es heute angesichts der „Selbstabschaffung“ (Sarrazin) Deutschlands um den Widerstand gegen die Auflösung der deutschen Nation und gegen die immer drastischere Formen annehmende EU-Finanzdiktatur.<br>Die 200-jährige Idee von „Ehre – Freiheit – Vaterland“ ist also nicht nur nicht antiquiert, sondern moderner und revolutionärer denn je. Und der „Mut vor Fürstenthronen“ ist wie zu Beginn der burschenschaftlichen Geschichte heute wieder gefragt.<br>Und das ist – heute wie damals – unbequem, ein steiniger Weg und nicht nur ein Kampf gegen die Herrschenden, sondern auch gegen die weit verbreitete Blockwart-, Stasi- und „PoliticalCorrectness“-Denunziantenmentalität.<br>Es wird also Blessuren geben. Burschenschafter sollte nur der sein, wer sich diesem Kampf für sein Land nicht entziehen will. Wer den Weg der Anpassung und des „Appeasements” an die Herrschenden beschreiten will, kann dies als braver Bürger und Biedermann gerne tun. Ein Burschenschafter ist er nicht.[...]<br>Nur Burschenschafter und das heutige politische Parteiensystem, an dem unser Land und Staat und Recht zugrunde geht, sind unvereinbar. Ein wirklicher Burschenschafter ist heute im Widerstand gegen ein Unrechtsystem und die Parteiendiktatur im Bund und den Ländern.[...]<br>Wer glaubt, daß man als Burschenschafter mit einer so national- und sozialrevolutionären Tradition in einem System um sich greifender Blockwartmentalität der Politischen Korrektheit Lob von Mainstream oder gar Antifa bekommen kann, ist ein Phantast. Das Feindbild Burschenschafter ist systembedingt.[...]   
 
|style="width:44em"|Die Großen hören auf zu herrschen, wenn die Kleinen aufhören zu kriechen!“ Diese Erkenntnis von Friedrich von Schiller ist ebenso treffend für die Zeit der Freiheitskriege wie für die heutige. Galt es im Zuge der Befreiungskriege gegen den napoleonischen Imperialismus vor rund 200 Jahren, Einheit und Freiheit Deutschlands zu schaffen und gegen den herrschenden Fürstenpartikularismus und Separatismus und vor allem die Haltung des Verrats deutscher Fürsten, mit dem militärischen Gegner der deutschen Länder und der Reichsidee gemeinsame Sache um des eigenen Vorteils Willen zu machen, durchzusetzen, so geht es heute angesichts der „Selbstabschaffung“ (Sarrazin) Deutschlands, der immer klarere Formen annehmenden EU-Diktatur und der Bedrohung und Einschränkung von Freiheits- und Menschenrechten um einen vergleichbaren Auftrag.<br>Der „Mut vor Fürstenthronen“ ist wie damals auch heute wieder gefragt. Und das ist – heute wie damals – unbequem, ein steiniger Weg und ein Kampf nicht nur gegen die Herrschenden, sondern auch gegen die leider als mentale Deformation in Deutschland weit verbreitete Blockwart-, Stasi- und Political-Correctness-Denunziantenmentalität.<br>Es wird also Blessuren geben. Ein Kämpfer für die Freiheit unseres Landes sollte nur der sein, wer sich diesem Kampf nicht entziehen will. Wer den Weg der Anpassung und des Appeasements an die Herrschenden beschreiten will, kann dies als braver Bürger und Biedermann gerne tun. Ein Kämpfer ist er nicht.[...]<br>Freidenker und das heutige politische Parteiensystem, an dem unser Land und Staat und Recht zugrunde geht (von Arnim), sind unvereinbar. Ein wirklicher Freidenker ist heute im Widerstand gegen ein Unrechtsystem und die Parteiendiktatur (von Arnim, Schachtschneider) der Systemparteien im Bund und den Ländern.[...]<br>Wer glaubt, daß man mit einer national- und sozialrevolutionären wie freiheitlichen Tradition in einem System um sich greifender Blockwartmentalität der Politischen Korrektheit Lob vom Mainstream bekommen kann, ist ein Phantast. Das Feindbild „unabhängiger und freidenkender Bürger“ ist systembedingt.[...]<br><br>Und selbst ein Fehlen z. B. der Sprache (jahrzehntelang durften Deutsche in der UdSSR ihre Sprache nicht sprechen, hat man die Elsässer französisiert) ist nach deutschem und '''burschenschaftlichem''' Verständnis ein Deutscher, der von Abstammung und Kultur her Deutscher ist auch dann ein solcher, wenn er/sie kein Deutsch spricht. Abstammung und Kultur/Tradition sind damit noch gewichtiger als das Sprechen der Sprache. [...] Dies gilt insbesondere in einer Zeit, in der die BRD-Staatsbürgerschaft inflationär und ohne Rücksicht auf deutsche Herkunft und Abstammung vergeben wird. Damit befinden wir uns zwar im Konflikt mit dem herrschenden politischen System aber zugleich im Einklang mit den '''urburschenschaftlichen''' Prinzipien und dem deutschen Verständnis von Nation. [...] Wohin die Reise letztlich gehen soll, hat der nächste Verfassungsfeind, Schäuble, im November 2011 deutlich gemacht. (Und dann weiß man auch, woher Gauck seine o .g. Ideen bezieht.) Schäuble führt vermeintlich harmlos ein, in dem er betont, daß „wir in Deutschland seit dem 8. Mai 1945 zu keinem Zeitpunkt mehr voll souverän gewesen“ seien – eine bemerkenswerte Behauptung, die, als genau das seitens Burschenschafter vor vielen Jahren behauptet wurde, zu Stürmen der Entrüstung wegen verfassungsfeindlicher Kritik an der BRD geführt hat. [...] Politik muß vom Volk ausgehen. Und sie muß dem Volk gegenüber verantwortet werden. Die Menschen dürfen nicht alle vier Jahre ihr Stimme abgeben, so daß sie dann weg ist und die herrschende Klasse damit tut, was sie will. Als '''Burschenschafter''' behalten wir unsere Stimme, um sie zu erheben.<ref>http://www.aufbruch-gold-rot-schwarz.net/deutschland-manifest</ref>||style="width:24em"|Die Großen hören auf zu herrschen, wenn die Kleinen aufhören zu kriechen!“ Diese Erkenntnis von Friedrich von Schiller ist ebenso treffend für die Zeit der Urburschenschaft wie für die heutige. Galt es vor rund 200 Jahren, Einheit und Freiheit Deutschlands gegen den herrschenden Fürstenpartikularismus und gegen den Verrat deutscher Fürsten, mit dem militärischen Gegner der Reichsidee gemeinsame Sache zu machen, durchzusetzen, so geht es heute angesichts der „Selbstabschaffung“ (Sarrazin) Deutschlands um den Widerstand gegen die Auflösung der deutschen Nation und gegen die immer drastischere Formen annehmende EU-Finanzdiktatur.<br>Die 200-jährige Idee von „Ehre – Freiheit – Vaterland“ ist also nicht nur nicht antiquiert, sondern moderner und revolutionärer denn je. Und der „Mut vor Fürstenthronen“ ist wie zu Beginn der burschenschaftlichen Geschichte heute wieder gefragt.<br>Und das ist – heute wie damals – unbequem, ein steiniger Weg und nicht nur ein Kampf gegen die Herrschenden, sondern auch gegen die weit verbreitete Blockwart-, Stasi- und „PoliticalCorrectness“-Denunziantenmentalität.<br>Es wird also Blessuren geben. Burschenschafter sollte nur der sein, wer sich diesem Kampf für sein Land nicht entziehen will. Wer den Weg der Anpassung und des „Appeasements” an die Herrschenden beschreiten will, kann dies als braver Bürger und Biedermann gerne tun. Ein Burschenschafter ist er nicht.[...]<br>Nur Burschenschafter und das heutige politische Parteiensystem, an dem unser Land und Staat und Recht zugrunde geht, sind unvereinbar. Ein wirklicher Burschenschafter ist heute im Widerstand gegen ein Unrechtsystem und die Parteiendiktatur im Bund und den Ländern.[...]<br>Wer glaubt, daß man als Burschenschafter mit einer so national- und sozialrevolutionären Tradition in einem System um sich greifender Blockwartmentalität der Politischen Korrektheit Lob von Mainstream oder gar Antifa bekommen kann, ist ein Phantast. Das Feindbild Burschenschafter ist systembedingt.[...]   
 
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Die Bundesregierung sah im Manifest von Vogt Anhaltspunkte für verfassungsfeindliche Bestrebungen.<ref>Florian Diekmann und Oliver Trenkamp, [http://www.spiegel.de/unispiegel/studium/was-die-deutsche-burschenschaft-attraktiv-macht-fuer-rechtsextreme-a-868841.html ''Rechtsextreme Burschenschafter: Träumen von der Revolution.''] In: ''Spiegel Online'' vom 23. November 2012</ref> Auch kam es nach Veröffentlichung des "Manifest" zu Auseinandersetzungen zwischen Burschenschaften.
      
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