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Die '''Spagyrik nach Pekana''' ist eine moderne Variante der [[Spagyrik]]. Die PEKANA Naturheilmittel GmbH stellt Spagyrika nach einem Verfahren des Apothekers Peter Beyersdorff (1928-2009) her. Das Herstellungsverfahren ist nach der Vorschrift 47 des HAB ([[Homöopathisches Arzneibuch]]) standardisiert. Das Unternehmen bot zu früherer Zeit [[Komplexmittelhomöopathie|homöopathische Komplexmittel]] an. Seit einigen Jahren konzentriert es sich aber auf die Herstellung homöopathisch-spagyrischer Mittel. Die zerkleinerten Pflanzen werden im ersten Schritt mit Wasser, Zucker und Backhefe vergoren. Das Endprodukt der Gärung wird nach dem Abpressen der pflanzlichen Bestandteile einer Filtration unterzogen. Die Destillation wird nicht angewendet. Der Pressrückstand wird bei ca. 900°C verascht. Die Asche wird anschließend zum Zweck der Reinigung in heißem Wasser gelöst, gerührt und anschließend gefiltert. Das Filtrat wird danach eingedampft. Das so getrocknete Filtrat wird mit der abgepressten und filtrierten alkoholischen Gärflüssigkeit zusammengeführt. Zum Schluss kommt noch ein letzter Filtrationsvorgang zur Anwendung. <ref>http://www.pekana.de/pekana/gruendungsgeschichte.htm</ref><ref>http://www.pekana.de/spagyrik/pekana-spagyrik.htm</ref>
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Die '''Spagyrik nach Pekana''' ist eine moderne Variante der [[Spagyrik]]. Die Firma [[Pekana Naturheilmittel GmbH]] stellt Spagyrika nach einem Verfahren des Apothekers Peter Beyersdorff (1928-2009) her. Das Herstellungsverfahren ist nach der Vorschrift 47 des HAB ([[Homöopathisches Arzneibuch]]) standardisiert. Das Unternehmen bot zu früherer Zeit [[Komplexmittelhomöopathie|homöopathische Komplexmittel]] an. Seit einigen Jahren konzentriert es sich aber auf die Herstellung homöopathisch-spagyrischer Mittel. Die zerkleinerten Pflanzen werden im ersten Schritt mit Wasser, Zucker und Backhefe vergoren. Das Endprodukt der Gärung wird nach dem Abpressen der pflanzlichen Bestandteile einer Filtration unterzogen. Die Destillation wird nicht angewendet. Der Pressrückstand wird bei ca. 900°C verascht. Die Asche wird anschließend zum Zweck der Reinigung in heißem Wasser gelöst, gerührt und anschließend gefiltert. Das Filtrat wird danach eingedampft. Das so getrocknete Filtrat wird mit der abgepressten und filtrierten alkoholischen Gärflüssigkeit zusammengeführt. Zum Schluss kommt noch ein letzter Filtrationsvorgang zur Anwendung. <ref>http://www.pekana.de/pekana/gruendungsgeschichte.htm</ref><ref>http://www.pekana.de/spagyrik/pekana-spagyrik.htm</ref>
    
==Quellennachweise==
 
==Quellennachweise==
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