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'''Rückschwingungsbrücke''' ist der Name für eine [[Esoterik|esoterische]] Vorstellung, nach der abgetrennte Teile eines Organismus noch eine Zeitlang "schwingen" und mit dem Organismus in Verbindung stehen. Alles, was mit den Teilen geschieht, wirke sich dadurch auch auf den ursprünglichen Organismus aus. Darüber, wie die geheimnisvolle Verbindung beschaffen ist, finden sich keine Angaben. Teilweise ist [[pseudowissenschaft]]lich auch von "elektromagnetischer Rückwirkungsbrücke" die Rede.
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'''Rückschwingungsbrücke''' ist der Name für eine [[Esoterik|esoterische]] Vorstellung, nach der abgetrennte Teile eines Organismus noch eine Zeitlang "schwingen" und mit dem Organismus in Verbindung stehen. Alles, was mit den Teilen geschieht, wirke sich dadurch auch auf den ursprünglichen Organismus aus. Darüber, wie die geheimnisvolle Verbindung beschaffen ist, finden sich keine Angaben. Teilweise ist [[pseudowissenschaft]]lich auch von "elektromagnetischer Rückwirkungsbrücke" die Rede. Diese Rückschwingungsbrücke könne man bei Krankheiten positiv benutzen. Vor allem lasse sich die angebliche Wunderwirkung des "Wundheilpulvers des [http://de.wikipedia.org/wiki/Paracelsus Paracelsus]", d.h. Kupfersulfat (CuSO<sub>4</sub>, früher Kupfervitriol genannt), damit erklären. Eine dieser Wunderwirkungen wird so beschrieben, dass nach einer Zahnextraktion der gezogene Zahn in eine Kupfersulfatlösung gelegt werden soll. Der Patient habe keine Schmerzen mehr der und die Wunde heile besonders schnell. Die Fernwirkung sei nicht nur bei Körperteilen, sondern auch bei Körperflüssigkeiten vorhanden:
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Die Rückschwingungsbrücke könne man bei Krankheiten positiv benutzen. Vor allem lasse sich die angebliche Wunderwirkung des "Wundheilpulvers des [http://de.wikipedia.org/wiki/Paracelsus Paracelsus]", d.h. Kupfersulfat (CuSO<sub>4</sub>, früher Kupfervitriol genannt), damit erklären. Eine dieser Wunderwirkungen wird so beschrieben, dass nach einer Zahnextraktion der gezogene Zahn in eine Kupfersulfatlösung gelegt werden soll. Der Patient habe keine Schmerzen mehr der und die Wunde heile besonders schnell. Die Fernwirkung sei nicht nur bei Körperteilen, sondern auch bei Körperflüssigkeiten vorhanden:
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:''Bei Geschwüren nahm ich die mit Eiter durchtränkten Binden, bestreute sie mit Kupfervitriol, legte sie in einen kleinen Topf, gab etwas Wasser zu und stellte ihn an eine gelinde Wärme. Die Kranken wussten nichts von diesen Versuchen, konnten mir jedoch immer den genauen Zeitpunkt bezeichnen, wo die Zustände im Befinden sich besserten und diese Zeiten waren immer die, wo ich die Mumia frisch zubereitete.''<ref>Willy Schrödter: Grenzwissenschaftliche Versuche für jedermann. Hermann Bauer Verlag, Freiburg im Breisgau 1960. Der Esoterik-Autor Schrödter (1897 - 1971) zitiert hier den Okkultisten E.W. Clarence, der sich wiederum auf eine Aussage des [[Homöopathie|Homöopathen]] Hermann Ulrich Ottinger aus dem Jahr 1925 beruft.</ref>
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:''Bei Geschwüren nahm ich die mit Eiter durchtränkten Binden, bestreute sie mit Kupfervitriol, legte sie in einen kleinen Topf, gab etwas Wasser zu und stellte ihn an eine gelinde Wärme. Die Kranken wussten nichts von diesen Versuchen, konnten mir jedoch immer den genauen Zeitpunkt bezeichnen, wo die Zustände im Befinden sich besserten und diese Zeiten waren immer die, wo ich die Mumia frisch zubereitete.''
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Und, in der gleichen Quelle:
:''Im Keller hatte ich lange einen Topf mit Kupfervitriol und Wasser stehen. Bei Venenblutungen gab ich blutige Binden in diese Lösung und der Kranke fühlte sofort Kühlung und die Blutung ließ rasch nach.''<ref>Willy Schrödter: Grenzwissenschaftliche Versuche für jedermann. Hermann Bauer Verlag, Freiburg im Breisgau 1960. Der Esoterik-Autor Schrödter (1897 - 1971) zitiert hier den Okkultisten E.W. Clarence, der sich wiederum auf eine Aussage des [[Homöopathie|Homöopathen]] Hermann Ulrich Ottinger aus dem Jahr 1925 beruft.</ref>
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:''Im Keller hatte ich lange einen Topf mit Kupfervitriol und Wasser stehen. Bei Venenblutungen gab ich blutige Binden in diese Lösung und der Kranke fühlte sofort Kühlung und die Blutung ließ rasch nach.''
    
Auch sei es möglich, Erkrankungen von Harnleiter, Blase und Niere über die Rückschwingungsbrücke zu heilen, indem man Harn des Patienten in einem Gefäß mit Kupfersulfatlösung sammelt. <ref>http://www.ener-gie.de/?p=93 Der Text nimmt Bezug auf Aussagen des Zahnarztes Ernst Busse aus den 1950er Jahren.</ref> Weiterhin könne man sich die Rückwirkungsbrücke bei Pflanzen zu Nutze machen:  
 
Auch sei es möglich, Erkrankungen von Harnleiter, Blase und Niere über die Rückschwingungsbrücke zu heilen, indem man Harn des Patienten in einem Gefäß mit Kupfersulfatlösung sammelt. <ref>http://www.ener-gie.de/?p=93 Der Text nimmt Bezug auf Aussagen des Zahnarztes Ernst Busse aus den 1950er Jahren.</ref> Weiterhin könne man sich die Rückwirkungsbrücke bei Pflanzen zu Nutze machen:  
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