Die Iontherm-Produkte sollen nach einem Prinzip funktionieren, das in der früheren UdSSR als "Ionisations-Thermoblock-Heizung" erfunden worden sein soll. Derartige Heizungen seien sowohl in U-Booten der roten Flotte als auch auf der russischen MIR-Raumstation zum Einsatz gekommen. In einer "Ionisationskammer" soll elektrisch zugeführte Energie "hocheffizient" in thermische Energie (Wärme) umgewandelt werden. Im Inneren der Ionisationskammer soll sich eine Wärmeträgerflüssigkeit befinden, die sich im Betrieb erwärmt. Über einen herkömmlichen Wärmetauscher wird die Wärme an das Wasser der Heizung abgegeben. Nach einem Aufheizzyklus mit 1.000 Watt soll die zugeführte Energie auf 400 bis 500 W zurückgeregelt werden. Damit könnten Räume bis 120 m² beheizt werden. | Die Iontherm-Produkte sollen nach einem Prinzip funktionieren, das in der früheren UdSSR als "Ionisations-Thermoblock-Heizung" erfunden worden sein soll. Derartige Heizungen seien sowohl in U-Booten der roten Flotte als auch auf der russischen MIR-Raumstation zum Einsatz gekommen. In einer "Ionisationskammer" soll elektrisch zugeführte Energie "hocheffizient" in thermische Energie (Wärme) umgewandelt werden. Im Inneren der Ionisationskammer soll sich eine Wärmeträgerflüssigkeit befinden, die sich im Betrieb erwärmt. Über einen herkömmlichen Wärmetauscher wird die Wärme an das Wasser der Heizung abgegeben. Nach einem Aufheizzyklus mit 1.000 Watt soll die zugeführte Energie auf 400 bis 500 W zurückgeregelt werden. Damit könnten Räume bis 120 m² beheizt werden. |