Auf mögliche physiologische Wirkungen von Biophotonen angesprochen meinte Popp, dass sich diese experimentell durch zwei Gläser mit der gleichen Blutprobe nachweisen ließen: Gäbe man in das erste Glas einen Erreger, würden auch die Blutzellen im zweiten Glas eine Abwehrreaktion einleiten. Dies unterbleibe, wenn man die Gläser mit einer lichtundurchlässigen Barriere voneinander trenne.<ref name="geo">http://www.geolino.de/GEO/import_nicht_zugeordnet/3357.html Interview in GEO Magazin 02/2005</ref> Nach Popp lassen sich mithilfe der Biophotonen Tumorzellen von gesunden Zellen eindeutig unterscheiden, was mit keinem anderen Diagnoseverfahren in der Medizin möglich sei.<ref name="geo"/> | Auf mögliche physiologische Wirkungen von Biophotonen angesprochen meinte Popp, dass sich diese experimentell durch zwei Gläser mit der gleichen Blutprobe nachweisen ließen: Gäbe man in das erste Glas einen Erreger, würden auch die Blutzellen im zweiten Glas eine Abwehrreaktion einleiten. Dies unterbleibe, wenn man die Gläser mit einer lichtundurchlässigen Barriere voneinander trenne.<ref name="geo">http://www.geolino.de/GEO/import_nicht_zugeordnet/3357.html Interview in GEO Magazin 02/2005</ref> Nach Popp lassen sich mithilfe der Biophotonen Tumorzellen von gesunden Zellen eindeutig unterscheiden, was mit keinem anderen Diagnoseverfahren in der Medizin möglich sei.<ref name="geo"/> |