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Die Seite Kreuz.net war kein Angebot der römisch-katholischen Kirche; sowohl die deutsche und österreichische Bischofskonferenz als auch die Redaktion von Radio Vatikan<ref>[http://de.radiovaticana.va/articolo.asp?c=575892 Bischöfe gegen keuz.net], Radio Vatikan vom 20. März 2012</ref>  und mehrere deutschsprachige Bistümer distanzierten sich deutlich von Kreuz.net.
 
Die Seite Kreuz.net war kein Angebot der römisch-katholischen Kirche; sowohl die deutsche und österreichische Bischofskonferenz als auch die Redaktion von Radio Vatikan<ref>[http://de.radiovaticana.va/articolo.asp?c=575892 Bischöfe gegen keuz.net], Radio Vatikan vom 20. März 2012</ref>  und mehrere deutschsprachige Bistümer distanzierten sich deutlich von Kreuz.net.
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Trotz dieser Distanzierungen wurde anhand der Veröffentlichungen deutsch, dass einige Autoren über gute Informationsquellen in Kirchenkreisen verfügten. Beobachter vermuteten die Urheber in erzkonservativen, rechtslastigen katholischen Kreisen möglicherweise in der Nähe zur Pius-Brüderschaft.<ref>http://www.spiegel.de/panorama/justiz/kreuz-net-katholisches-hetzportal-ist-offline-a-870526.html</ref>
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Trotz dieser Distanzierungen wurde anhand der Veröffentlichungen deutlich, dass einige der Autoren über gute Informationsquellen in Kirchenkreisen verfügten. Beobachter vermuteten die Urheber in erzkonservativen, rechtslastigen katholischen Kreisen möglicherweise in der Nähe zur Pius-Brüderschaft.<ref>http://www.spiegel.de/panorama/justiz/kreuz-net-katholisches-hetzportal-ist-offline-a-870526.html</ref>
    
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