Zu seinen Lebzeiten erhielt eine Gruppe von Frauen (die ''Pie donne'') die Erlaubnis das Kloster zu betreten. Sie verkauften außerhalb des Klosters kleine, mit Hühnerblut verschmierte, Läppchen als heimliche Reliquien der Pio-Stigmata und durften heimlich bei der Beichte mitlauschen.<ref>Giovanni Maria Bellu: Artikel in ''la Repubblica'' vom 28. April 1999</ref> | Zu seinen Lebzeiten erhielt eine Gruppe von Frauen (die ''Pie donne'') die Erlaubnis das Kloster zu betreten. Sie verkauften außerhalb des Klosters kleine, mit Hühnerblut verschmierte, Läppchen als heimliche Reliquien der Pio-Stigmata und durften heimlich bei der Beichte mitlauschen.<ref>Giovanni Maria Bellu: Artikel in ''la Repubblica'' vom 28. April 1999</ref> |