Alle Reinkarnationsmodelle unterteilen den Menschen in einen materiellen Teil "Leib" und in einen immateriellen Teil "Seele" genannt. Dabei sei die "Seele" das Eigentliche, was den Menschen ausmache. Der Leib spiele kaum eine Rolle oder wird als etwas Negatives (bei Plato: "Kerker") gesehen. Die Seele des Menschen sei demnach unsterblich. Daher sterbe beim Tode nur der Leib, die Seele löse sich von ihm und inkarniere sich in einem neuen Leib eines Neugeborenen. Die Zeitspanne, die zwischen Tod und Neuinkarnation liegt, variiert von System zu System. | Alle Reinkarnationsmodelle unterteilen den Menschen in einen materiellen Teil "Leib" und in einen immateriellen Teil "Seele" genannt. Dabei sei die "Seele" das Eigentliche, was den Menschen ausmache. Der Leib spiele kaum eine Rolle oder wird als etwas Negatives (bei Plato: "Kerker") gesehen. Die Seele des Menschen sei demnach unsterblich. Daher sterbe beim Tode nur der Leib, die Seele löse sich von ihm und inkarniere sich in einem neuen Leib eines Neugeborenen. Die Zeitspanne, die zwischen Tod und Neuinkarnation liegt, variiert von System zu System. |