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[[image:Turtur AZK.jpg|Claus Wilhelm Turtur auf der [[AZK|"Antizensurkonferenz"]] des Sektengründers [[Ivo Sasek]] (2012)|left|thumb]]
 
Turtur schrieb Mathematik-Trainingsbücher für Studierende und veröffentlichte bei book-on-demand, open-access-Journalen ohne peer review und im Internet zum Thema einer aus seiner Sicht nutzbaren und unerschöpflichen [[Raumenergie|"Nullpunktenergie"]] (Vakuumenergie, zero point energy, ZPE), die seiner Meinung nach der bislang nur ungenau bekannten "Dunklen Energie" des Universums entspreche und bei Anwendung eines von ihm erfundenen Flügelradmotors als mechanische Energie nutzbar gemacht werden könne und führte dazu Experimente durch. Turtur beruft sich bei seinen Annahmen zur Nullpunktenergienutzung auf den in Österreich geborenen Kroaten [[Nikola Tesla]], den französichen [[Graviflight]]-Bastler Jean-Louis Naudin, den Casimir-Effekt, den Erfinder (und Eigentümer der Firma InterStellar Technologies Corporation) Fabrizio Pinto, Robert Forward, Anders O. Wistrom und Armik V. M. Khachatourian, die Firma Gravitec und Experimente aus den letzten Jahrzehnten zu Wirkungen elektrostatischer Felder. Seine Aktivitäten will Turtur indes nicht als Forschung an einem [[Perpetuum Mobile]] oder analogen Wundermaschinen ''à la Jim Knopf'' gewertet wissen, obwohl er selbst den Begriff eines ''over-unity''-Effektes seines Vakuumenergie-Rotors verwendet (Zitat: "Es wurde mehr mechanische Leistung erzeugt als elektrische aufgewandt!"). Auffällig sind auch Webseiten von Turtur auf dem Webangebot der Fachhochschule Wolfenbüttel-Braunschweig, die sich mit verschiedenen Perpetuum-Mobile-Konzepten der Vergangenheit beschäftigen (siehe Bild rechts). Zuletzt gab Turtur auf seiner Institutswebseite bekannt, seine Forschungen zur Nutzung einer Raumenergie eingestellt zu haben.
 
Turtur schrieb Mathematik-Trainingsbücher für Studierende und veröffentlichte bei book-on-demand, open-access-Journalen ohne peer review und im Internet zum Thema einer aus seiner Sicht nutzbaren und unerschöpflichen [[Raumenergie|"Nullpunktenergie"]] (Vakuumenergie, zero point energy, ZPE), die seiner Meinung nach der bislang nur ungenau bekannten "Dunklen Energie" des Universums entspreche und bei Anwendung eines von ihm erfundenen Flügelradmotors als mechanische Energie nutzbar gemacht werden könne und führte dazu Experimente durch. Turtur beruft sich bei seinen Annahmen zur Nullpunktenergienutzung auf den in Österreich geborenen Kroaten [[Nikola Tesla]], den französichen [[Graviflight]]-Bastler Jean-Louis Naudin, den Casimir-Effekt, den Erfinder (und Eigentümer der Firma InterStellar Technologies Corporation) Fabrizio Pinto, Robert Forward, Anders O. Wistrom und Armik V. M. Khachatourian, die Firma Gravitec und Experimente aus den letzten Jahrzehnten zu Wirkungen elektrostatischer Felder. Seine Aktivitäten will Turtur indes nicht als Forschung an einem [[Perpetuum Mobile]] oder analogen Wundermaschinen ''à la Jim Knopf'' gewertet wissen, obwohl er selbst den Begriff eines ''over-unity''-Effektes seines Vakuumenergie-Rotors verwendet (Zitat: "Es wurde mehr mechanische Leistung erzeugt als elektrische aufgewandt!"). Auffällig sind auch Webseiten von Turtur auf dem Webangebot der Fachhochschule Wolfenbüttel-Braunschweig, die sich mit verschiedenen Perpetuum-Mobile-Konzepten der Vergangenheit beschäftigen (siehe Bild rechts). Zuletzt gab Turtur auf seiner Institutswebseite bekannt, seine Forschungen zur Nutzung einer Raumenergie eingestellt zu haben.
  
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