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==Kurzbiographie==
 
==Kurzbiographie==
 
Werner Gitt wurde 1937 in Raineck, einem kleinen Dorf in Ostpreußen geboren. Gitt studierte Ingenieurwissenschaften an der Technischen Hochschule Hannover. Danach war er Assistent am Institut für Regelungstechnik der TH Aachen tätig. Hier promovierte er 1971 und war bis zu seiner Pensionierung im Jahre 2002 am Fachbereich Informationstechnologie der Abteilung für Wissenschaftlich-Technische Querschnittsaufgaben innerhalb der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt (PRB) in Braunschweig tätig, dessen Direktor er ab 1978 war.
 
Werner Gitt wurde 1937 in Raineck, einem kleinen Dorf in Ostpreußen geboren. Gitt studierte Ingenieurwissenschaften an der Technischen Hochschule Hannover. Danach war er Assistent am Institut für Regelungstechnik der TH Aachen tätig. Hier promovierte er 1971 und war bis zu seiner Pensionierung im Jahre 2002 am Fachbereich Informationstechnologie der Abteilung für Wissenschaftlich-Technische Querschnittsaufgaben innerhalb der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt (PRB) in Braunschweig tätig, dessen Direktor er ab 1978 war.
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==Zitate==
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*"Wie komme ich in den Himmel?" ''Es gibt etwas, das wir unbedingt wissen müssen: Jesus möchte uns von dem Weg herunterholen, der in der Verdammnis endet, der Hölle. Über Himmel und Hölle sagt die Bibel, dass die Menschen dort ewig sein werden. Der eine Ort ist herrlich, der andere schrecklich. Einen dritten Ort gibt es nicht. Fünf Minuten nach dem Tode wird niemand mehr sagen, mit dem Tode sei alles aus. An der Person Jesu entscheidet sich alles. Unser ewiger Verbleib hängt von einer einzigen Person ab: Jesus - und von unserer Beziehung zu Ihm!''<ref>Gitt, W: Kopie eines Traktates "Wie komme ich in den Himmel?", Homepage Werner Gitt [http://www.werner-gitt.de/traktate.html]</ref>
    
== Weblinks ==
 
== Weblinks ==
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