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Tobias Ulbrich trat nicht nur in etablierten öffentlich-rechtlichen Medien (von ihm Altmedien genannt) auf, sondern auch bei [[Kontrafunk]] und [[OVALmedia]].
 
Tobias Ulbrich trat nicht nur in etablierten öffentlich-rechtlichen Medien (von ihm Altmedien genannt) auf, sondern auch bei [[Kontrafunk]] und [[OVALmedia]].
 
==Tobias Ulbrich als Anwalt im Bereich Verbraucherschutz==
 
==Tobias Ulbrich als Anwalt im Bereich Verbraucherschutz==
Ulbrich machte sich unter anderem einen Namen als Vertreter von Klägern gegen Automobilkonzerne wie VW und Daimler AG, im Zusammenhang mit den so genannten "Dieselskandalen". Seine Kanzlei wurde bekannt, als 2016 ein Prozess zum "Abgasskandal" vor dem Landgericht Krefeld gewonnen wurde. Ulbrich gewann auch einen Prozess gegen die Volkswagen AG vor dem Landgericht in Hildesheim im Jahre 2020 (Schadenersatz wegen vorsätzlich sittenwidriger Schädigung und Betruges). (Liste uvollständig)
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Ulbrich machte sich unter anderem einen Namen als Vertreter von Klägern gegen Automobilkonzerne wie VW und Daimler AG, im Zusammenhang mit den so genannten "Dieselskandalen". Seine Kanzlei wurde bekannt, als 2016 ein Prozess zum "Abgasskandal" vor dem Landgericht Krefeld gewonnen wurde. Ulbrich gewann auch einen Prozess gegen die Volkswagen AG vor dem Landgericht in Hildesheim im Jahre 2020 (Schadenersatz wegen vorsätzlich sittenwidriger Schädigung und Betruges). (Liste unvollständig)
    
Seit der Einführung der Corona-Schutzimpfungen führt Tobias Ulbrich Prozesse im Namen von Mandanten die glauben einen Impfschaden durch Corona-Impfungen erlitten zu haben. Mit Stand von April 2023 sind Klagen gegen die Hersteller von Impfstoffen gerichtet. Mögliche Entschädigungen von Impfschäden sind im deutschen Infektionsschutzgesetz eindeutig geregelt: Bei öffentlich empfohlenen Impfungen (wie bei der Coronaimpfung) haftet der Staat.
 
Seit der Einführung der Corona-Schutzimpfungen führt Tobias Ulbrich Prozesse im Namen von Mandanten die glauben einen Impfschaden durch Corona-Impfungen erlitten zu haben. Mit Stand von April 2023 sind Klagen gegen die Hersteller von Impfstoffen gerichtet. Mögliche Entschädigungen von Impfschäden sind im deutschen Infektionsschutzgesetz eindeutig geregelt: Bei öffentlich empfohlenen Impfungen (wie bei der Coronaimpfung) haftet der Staat.
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