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*1831. Michael Faraday entdeckt im Jahre 1831 die magnetische Induktion. Faraday stellte dazu auch Berechnungen an, die später Maxwell zu seinen theoretischen Vorhersagen zu elektromagnetischen Feldern inspirierten.  
 
*1831. Michael Faraday entdeckt im Jahre 1831 die magnetische Induktion. Faraday stellte dazu auch Berechnungen an, die später Maxwell zu seinen theoretischen Vorhersagen zu elektromagnetischen Feldern inspirierten.  
*1860. Polarlichter und atmosphärische Störungen störten mehrmals Telegraphenverbindungen in den USA. Die jeweiligen Telegraphisten konnten sich dann nicht mehr verständigen und klemmten zuweilen ihre Batterien ab und konnten dann trotzdem Dank statischen Aufladungen weiter Telegramme austauschen.  
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*1860. Polarlichter und atmosphärische Störungen störten mehrmals Telegraphenverbindungen in den USA. Die jeweiligen Telegraphisten konnten sich dann nicht mehr verständigen und klemmten zuweilen ihre Batterien ab und konnten dann trotzdem dank atmosphärischer statischer Aufladungen weiter Telegramme austauschen.  
 
*1861. Zwischen 1861 und 1865 entwickelte James Clerk Maxwell die bis heute gültige Theorie des Elektromagnetismus, der die Vorhersage elektromagnetischer Felder beinhaltet. 1873 veröffentlichte Maxwell dazu "A Dynamical Theory of the Electromagnetic Field" vor der "Royal Society".
 
*1861. Zwischen 1861 und 1865 entwickelte James Clerk Maxwell die bis heute gültige Theorie des Elektromagnetismus, der die Vorhersage elektromagnetischer Felder beinhaltet. 1873 veröffentlichte Maxwell dazu "A Dynamical Theory of the Electromagnetic Field" vor der "Royal Society".
 
*1866. Der Zahnarzt Mahlon Loomis aus Washington, behauptet im Oktober 1866 eine drahtlose Telegraphenverbindung über 14 Meilen realisiert zu haben. Auf beiden Seiten sollen aufgestiegene Drachen als "Antennen" gedient haben. Für seine Behauptungen existieren keine unabhängigen Quellen. Mahlon Loomis erhält im Juli 1872 ein Patent [http://www.google.com/patents?id=ayxCAAAAEBAJ&printsec=abstract&zoom=4#v=onepage&q&f=false U.S. Patent 129971] über einen "drahtlosen Telegraphen". Die Idee von Loomis war es, "natürliche atmosphärische Elektrizität" als Ersatz für Telegraphenleitungen zu nutzen, mit der Erde als Rückleitung. Auch wollte er diese Energie als Wärmequelle und zu anderen Zwecken nutzen. Loomis erläuterte jedoch nicht genau, wie er seine Erfindung realisieren wollte. Im Prinzip war dieses Patent sehr ähnlich zu einem drei Monate zuvor erteilten Patent (U.S. Patent 126,356) von William Henry Ward zu einem "Radio". Auch Ward erläuterte nicht genau wie ein derartiges Radio zu realisieren sei. Möglicherweise wollte Ward und Loomis die Nutzung atmosphärischer statischer Aufladungen bei Telegraphenleitungen patentrechtlich nutzen. Auch Tesla wird später ähnliche Vorstellungen entwickeln.
 
*1866. Der Zahnarzt Mahlon Loomis aus Washington, behauptet im Oktober 1866 eine drahtlose Telegraphenverbindung über 14 Meilen realisiert zu haben. Auf beiden Seiten sollen aufgestiegene Drachen als "Antennen" gedient haben. Für seine Behauptungen existieren keine unabhängigen Quellen. Mahlon Loomis erhält im Juli 1872 ein Patent [http://www.google.com/patents?id=ayxCAAAAEBAJ&printsec=abstract&zoom=4#v=onepage&q&f=false U.S. Patent 129971] über einen "drahtlosen Telegraphen". Die Idee von Loomis war es, "natürliche atmosphärische Elektrizität" als Ersatz für Telegraphenleitungen zu nutzen, mit der Erde als Rückleitung. Auch wollte er diese Energie als Wärmequelle und zu anderen Zwecken nutzen. Loomis erläuterte jedoch nicht genau, wie er seine Erfindung realisieren wollte. Im Prinzip war dieses Patent sehr ähnlich zu einem drei Monate zuvor erteilten Patent (U.S. Patent 126,356) von William Henry Ward zu einem "Radio". Auch Ward erläuterte nicht genau wie ein derartiges Radio zu realisieren sei. Möglicherweise wollte Ward und Loomis die Nutzung atmosphärischer statischer Aufladungen bei Telegraphenleitungen patentrechtlich nutzen. Auch Tesla wird später ähnliche Vorstellungen entwickeln.
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