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Aufmerksamkeit erlangte der Fall des Jungen Dominik Feld, der an einem metastasierenden Knochenkrebs erkrankt war, und trotz ''Zellularmedizin''-Therapie verstarb. Rath hatte den krebskranken neunjährigen Dominik Feld monatelang auf seinen Veranstaltungen als Werbeträger für die Wirksamkeit seiner Vitaminpillen vorgeführt und ihn als ''geheilt'' bezeichnet <ref>http://wissen.spiegel.de/wissen/dokument/dokument.html?id=36625928&top=SPIEGEL</ref>. Die Eltern, die auch jetzt noch an Rath glauben, hatten im Mai 2003 eine Chemotherapie ihres Sohnes abgebrochen, weil sie sich von Raths Präparaten bessere Heilungschancen erhofften. Die Eltern begannen den Jungen mit einer Mikro-Nährstoffkombination zu behandeln, die zusammengefasst als die Vitaminpräparate des Dr. Rath bekannt sind. Die Eltern brachten den Jungen im September 2004 schließlich in eine [[Alternativmedizin]]klinik im mexikanischen Tijuana, die nach Raths Methoden behandelt. Dort starb Dominik am 1. November 2004. Sofort schaltete Rath großflächige Anzeigen mit der Behauptung, Dominik sei nicht an Krebs, sondern an Herzversagen und ärztlichen Kunstfehlern – dem "Pfusch der Schulmedizin" – gestorben. Bei der Obduktion der Leiche wurde allerdings ein großer Tumor in der Brust festgestellt, der auf Lunge und Herz gedrückt hat <ref>http://www.swr.de/report/archiv/sendungen/040209/01/frames.html</ref><ref>http://de.wikinews.org/wiki/Todesermittlungsverfahren:_Dominik_Feld_starb_an_metastasierendem_Knochenkrebs_und_Tumorkachexie</ref><ref>http://www.swr.de/leben-was-sonst/-/id=1060178/nid=1060178/did=1053446/mpdid=1053588/m3v5m7/index.html</ref>. Zum Tode von Dominik schrieb Rath: ''"Jetzt bist du endlich frei, Dominik! Hier auf der Erde warst du gefangen, festgehalten auf einer Insel der Krebskranken. Wie Millionen Krebspatienten mit dir warst du angekettet an die Fesseln der Chemo-Medizin."''<ref>http://www.abendblatt.de/daten/2004/11/10/362541.html</ref>.
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Aufmerksamkeit erlangte der Fall des Jungen Dominik Feld, der an einem metastasierenden Knochenkrebs erkrankt war, und trotz ''Zellularmedizin''-Therapie verstarb. Rath hatte den krebskranken neunjährigen Dominik Feld monatelang auf seinen Veranstaltungen als Werbeträger für die Wirksamkeit seiner Vitaminpillen vorgeführt und ihn als ''geheilt'' bezeichnet.<ref>http://wissen.spiegel.de/wissen/dokument/dokument.html?id=36625928&top=SPIEGEL</ref> Die Eltern, die auch jetzt noch an Rath glauben, hatten im Mai 2003 eine Chemotherapie ihres Sohnes abgebrochen, weil sie sich von Raths Präparaten bessere Heilungschancen erhofften. Die Eltern begannen den Jungen mit einer Mikro-Nährstoffkombination zu behandeln, die zusammengefasst als die Vitaminpräparate des Dr.&nbsp;Rath bekannt sind. Die Eltern brachten den Jungen im September 2004 schließlich in eine [[Alternativmedizin]]klinik im mexikanischen Tijuana, die nach Raths Methoden behandelt. Dort starb Dominik am 1.&nbsp;November 2004. Sofort schaltete Rath großflächige Anzeigen mit der Behauptung, Dominik sei nicht an Krebs, sondern an Herzversagen und ärztlichen Kunstfehlern – dem "Pfusch der Schulmedizin" – gestorben. Bei der Obduktion der Leiche wurde allerdings ein großer Tumor in der Brust festgestellt, der auf Lunge und Herz gedrückt hat.<ref>http://www.swr.de/report/archiv/sendungen/040209/01/frames.html</ref><ref>http://de.wikinews.org/wiki/Todesermittlungsverfahren:_Dominik_Feld_starb_an_metastasierendem_Knochenkrebs_und_Tumorkachexie</ref><ref>http://www.swr.de/leben-was-sonst/-/id=1060178/nid=1060178/did=1053446/mpdid=1053588/m3v5m7/index.html</ref> Zum Tode von Dominik schrieb Rath: ''"Jetzt bist du endlich frei, Dominik! Hier auf der Erde warst du gefangen, festgehalten auf einer Insel der Krebskranken. Wie Millionen Krebspatienten mit dir warst du angekettet an die Fesseln der Chemo-Medizin."''<ref>http://www.abendblatt.de/daten/2004/11/10/362541.html</ref>
    
==Rath und AIDS==
 
==Rath und AIDS==
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Die neue südafrikanische Gesundheitspolitik beendet damit eine zehnjährige Phase der [[HIV/AIDS-Leugnung]], die vor allem vom ehemaligen Präsidenten Thabo Mbeki und dessen Gesundheitsministerin Manto Tshabalala-Msimang gestützt wurde <ref>http://de.wikipedia.org/wiki/Thabo_Mbeki#Haltung_zu_AIDS</ref><ref>http://www.guardian.co.uk/commentisfree/2008/dec/17/mbeki-south-africa-aids</ref>. Tshabalala-Msimang war unter dem Spitznamen "Dr. Knoblauch" bekannt, weil sie die Behandlung von AIDS-Kranken mit Knoblauch, Rote Beete oder Olivenöl anstelle antiviraler Medikamente propagierte<ref>http://www.sueddeutsche.de/politik/947/311867/text/</ref>. Der neue südafrikanische Präsident Kgalema Motlanthe hatte Tshabalala-Msimang ihres Amtes enthoben und auf einen weniger wichtigen Posten im Kabinett versetzt. Dies war von AIDS-Aktivisten mit einer spontanen Party vor dem Parlamentsgebäude gefeiert worden. Tshabalala-Msimang wurde beschuldigt, für den Tod hunderttausender AIDS-Kranker verantwortlich zu sein.
 
Die neue südafrikanische Gesundheitspolitik beendet damit eine zehnjährige Phase der [[HIV/AIDS-Leugnung]], die vor allem vom ehemaligen Präsidenten Thabo Mbeki und dessen Gesundheitsministerin Manto Tshabalala-Msimang gestützt wurde <ref>http://de.wikipedia.org/wiki/Thabo_Mbeki#Haltung_zu_AIDS</ref><ref>http://www.guardian.co.uk/commentisfree/2008/dec/17/mbeki-south-africa-aids</ref>. Tshabalala-Msimang war unter dem Spitznamen "Dr. Knoblauch" bekannt, weil sie die Behandlung von AIDS-Kranken mit Knoblauch, Rote Beete oder Olivenöl anstelle antiviraler Medikamente propagierte<ref>http://www.sueddeutsche.de/politik/947/311867/text/</ref>. Der neue südafrikanische Präsident Kgalema Motlanthe hatte Tshabalala-Msimang ihres Amtes enthoben und auf einen weniger wichtigen Posten im Kabinett versetzt. Dies war von AIDS-Aktivisten mit einer spontanen Party vor dem Parlamentsgebäude gefeiert worden. Tshabalala-Msimang wurde beschuldigt, für den Tod hunderttausender AIDS-Kranker verantwortlich zu sein.
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'''Die Folgen:''' Der Ablehnung effektiver AIDS-Therapien in Südafriker war verantwortlich für den vermeidbaren Tod von 330.000 südafrikanischen AIDS-Kranken im Zeitraum 2000 bis 2005 <ref>http://www.hsph.harvard.edu/news/press-releases/2008-releases/researchers-estimate-lives-lost-delay-arv-drug-use-hivaids-south-africa.html</ref><ref>http://www.aerzteblatt.de/v4/news/news.asp?id=34133</ref>. Hinzu kommen nach einer Studie im Journal of Acquired Immune Deficiency Syndromes noch 35.000 HIV-infizierte Neugeborene, denen eine Prophylaxe mit Nevirapin vorenthalten wurde <ref>Pride Chigwedere, George R Seage III, Sofia Gruskin, Tun-Hou Lee, Estimating the Lost Benefits of Antiretroviral Drug Use in South Africa.JAIDS 2008 doi: 10.1097/QAI.0b013e31818a6cd5 Online: http://image.guardian.co.uk/sys-files/Guardian/documents/2008/11/26/harvard-universityreport.pdf</ref>. Das Angebot der Pharmafirma Boehringer Ingelheim im Jahr 2000, über fünf Jahre das HIV-Medikament Nevirapin zur Prophylaxe der Mutter-Kind-Übertragung kostenlos zur Verfügung zu stellen, wurde dagegen dankend abgelehnt. Nur zwei Pilotprojekte wurden genehmigt.  
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'''Die Folgen:''' Der Ablehnung effektiver AIDS-Therapien in Südafriker war verantwortlich für den vermeidbaren Tod von 330.000 südafrikanischen AIDS-Kranken im Zeitraum 2000 bis 2005.<ref>http://www.hsph.harvard.edu/news/press-releases/2008-releases/researchers-estimate-lives-lost-delay-arv-drug-use-hivaids-south-africa.html</ref><ref>http://www.aerzteblatt.de/v4/news/news.asp?id=34133</ref> Hinzu kommen nach einer Studie im Journal of Acquired Immune Deficiency Syndromes noch 35.000&nbsp;HIV-infizierte Neugeborene, denen eine Prophylaxe mit Nevirapin vorenthalten wurde.<ref>Pride Chigwedere, George R Seage III, Sofia Gruskin, Tun-Hou Lee, Estimating the Lost Benefits of Antiretroviral Drug Use in South Africa.JAIDS 2008 doi: 10.1097/QAI.0b013e31818a6cd5 Online: http://image.guardian.co.uk/sys-files/Guardian/documents/2008/11/26/harvard-universityreport.pdf</ref>. Das Angebot der Pharmafirma Boehringer Ingelheim im Jahr 2000, über fünf Jahre das HIV-Medikament Nevirapin zur Prophylaxe der Mutter-Kind-Übertragung kostenlos zur Verfügung zu stellen, wurde dagegen dankend abgelehnt. Nur zwei Pilotprojekte wurden genehmigt.  
 
Auch die Spenden des Global Fund to Fight AIDS, Tuberculosis, and Malaria für die Provinz KwaZulu Natal wurden über mehr als ein Jahr blockiert, berichtet Pride Chigwedere, der vor seiner Tätigkeit an der Harvard School of Public Health in Boston als Arzt HIV-Patienten in Simbabwe behandelt hatte.
 
Auch die Spenden des Global Fund to Fight AIDS, Tuberculosis, and Malaria für die Provinz KwaZulu Natal wurden über mehr als ein Jahr blockiert, berichtet Pride Chigwedere, der vor seiner Tätigkeit an der Harvard School of Public Health in Boston als Arzt HIV-Patienten in Simbabwe behandelt hatte.
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==Politisches Engagement==
 
==Politisches Engagement==
Aus der Dr. Rath Health Foundation ging im Juni 2005 in Deutschland die Kleinpartei ''Allianz für Gesundheit, Frieden und soziale Gerechtigkeit'' (AGFG) hervor, die von Raths PR-Manager Lutz Kliche geleitet wird und deren stellvertretender Vorsitzender Rath anfangs war.
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Aus der Dr.&nbsp;Rath Health Foundation ging im Juni 2005 in Deutschland die Kleinpartei ''Allianz für Gesundheit, Frieden und soziale Gerechtigkeit'' (AGFG) hervor, die von Raths PR-Manager Lutz Kliche geleitet wird und deren stellvertretender Vorsitzender Rath anfangs war.
    
Kernstück des Parteiprogramms sind Hypothesen der [[Zellular-Medizin]], verbunden mit den weit reichenden Verschwörungstheorien Raths. So sieht Rath zum Beispiel in der Nicht-Zulassung seiner Präparate den Beweis einer so genannten "Pharma-Diktatur", welche weltweit Politiker und Wissenschaftler kontrolliere und im Hintergrund die Fäden ziehe. Auf seiner Website und in Broschüren behauptet Rath, das Pharmakartell habe "den Gesundheits- und Lebensinteressen der gesamten Menschheit den Krieg" erklärt. Rath unterstellt weiterhin, dass "Vitamine und andere Naturheilverfahren aus Profitgier bekämpft und verleumdet" werden, um mit "unwirksamen Medikamenten", welche in erster Linie Symptome bekämpfen, auf Kosten der Verbraucher weiter Geld zu verdienen. Als angebliche Beweise führte er Auszüge aus Fachartikeln, Broschüren und Pressemeldungen an. Diese aggressive Taktik wurde Rath 1998 durch einen Gerichtsbeschluss verboten. In der Begründung des Landgerichts Berlin heißt es: ''"Bei der Broschüre handelt es sich um ein Konglomerat von Tatsachenverdrehungen, Anschwärzungen und schlichten Unwahrheiten. Sie ist in toto auf Manipulation und Täuschung angelegt."'' In der seit 2006 laufenden Aktion der Partei AGFG warnt Rath sogar vor einem unmittelbar bevorstehenden Atomkrieg, der zum Ziel habe, eine "Pharma-Diktatur" zu etablieren.
 
Kernstück des Parteiprogramms sind Hypothesen der [[Zellular-Medizin]], verbunden mit den weit reichenden Verschwörungstheorien Raths. So sieht Rath zum Beispiel in der Nicht-Zulassung seiner Präparate den Beweis einer so genannten "Pharma-Diktatur", welche weltweit Politiker und Wissenschaftler kontrolliere und im Hintergrund die Fäden ziehe. Auf seiner Website und in Broschüren behauptet Rath, das Pharmakartell habe "den Gesundheits- und Lebensinteressen der gesamten Menschheit den Krieg" erklärt. Rath unterstellt weiterhin, dass "Vitamine und andere Naturheilverfahren aus Profitgier bekämpft und verleumdet" werden, um mit "unwirksamen Medikamenten", welche in erster Linie Symptome bekämpfen, auf Kosten der Verbraucher weiter Geld zu verdienen. Als angebliche Beweise führte er Auszüge aus Fachartikeln, Broschüren und Pressemeldungen an. Diese aggressive Taktik wurde Rath 1998 durch einen Gerichtsbeschluss verboten. In der Begründung des Landgerichts Berlin heißt es: ''"Bei der Broschüre handelt es sich um ein Konglomerat von Tatsachenverdrehungen, Anschwärzungen und schlichten Unwahrheiten. Sie ist in toto auf Manipulation und Täuschung angelegt."'' In der seit 2006 laufenden Aktion der Partei AGFG warnt Rath sogar vor einem unmittelbar bevorstehenden Atomkrieg, der zum Ziel habe, eine "Pharma-Diktatur" zu etablieren.
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Peinlicher Holocaust-Vergleich: In einem Text der AGFG bezieht sich Rath in einem Vortrag "Auschwitz wird zum Wendepunkt der Geschichte" auf einen Besuch des Konzentrationslagers Auschwitz und stellt einen Vergleich zu einem "Pharma-Völkermord" an: ''"Auschwitz ist nicht in der Vergangenheit abgeschlossen. Es dauert noch an. [...] Die grausamen Ereignisse in Auschwitz waren und sind nur ein Teil des größeren Zusammenhangs des weltweiten Pharma-Völkermordes!"''<ref> httpx://www.agfg.de/aktuell/2006oct/auschwitz.html</ref>.
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Peinlicher Holocaust-Vergleich: In einem Text der AGFG bezieht sich Rath in einem Vortrag "Auschwitz wird zum Wendepunkt der Geschichte" auf einen Besuch des Konzentrationslagers Auschwitz und stellt einen Vergleich zu einem "Pharma-Völkermord" an: ''"Auschwitz ist nicht in der Vergangenheit abgeschlossen. Es dauert noch an. [...] Die grausamen Ereignisse in Auschwitz waren und sind nur ein Teil des größeren Zusammenhangs des weltweiten Pharma-Völkermordes!"''<ref>httpx://www.agfg.de/aktuell/2006oct/auschwitz.html</ref>
    
Im Jahre 2009 versuchte Rath auch den irischen Volksentscheid zu einem neuen EU-Vertrag beeinflussen. In verbreiteten sechseitigen Heftchen warnte Rath die Iren davor "Yes" zu wählen, da dies zu einer ''Militarisierung'' und einem ''Orwell Polizeistaat'' Irland führe. Europa wäre zudem auf dem Wege durch Öl- und Pharmakartelle kontrolliert zu werden. Eigene Aktivitäten sah der ''Vitamin-Millionär'' und Pharmaunternehmer als die einer ''non-profit organisation dedicated to improving human health through research, education and the defence of patients’ rights to choose natural health therapies''.<ref>http://www.irishtimes.com/newspaper/ireland/2009/0922/1224254989371.html</ref>.
 
Im Jahre 2009 versuchte Rath auch den irischen Volksentscheid zu einem neuen EU-Vertrag beeinflussen. In verbreiteten sechseitigen Heftchen warnte Rath die Iren davor "Yes" zu wählen, da dies zu einer ''Militarisierung'' und einem ''Orwell Polizeistaat'' Irland führe. Europa wäre zudem auf dem Wege durch Öl- und Pharmakartelle kontrolliert zu werden. Eigene Aktivitäten sah der ''Vitamin-Millionär'' und Pharmaunternehmer als die einer ''non-profit organisation dedicated to improving human health through research, education and the defence of patients’ rights to choose natural health therapies''.<ref>http://www.irishtimes.com/newspaper/ireland/2009/0922/1224254989371.html</ref>.
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* http://www.agpf.de/Rath.htm
 
* http://www.agpf.de/Rath.htm
 
* http://www.zeit.de/2005/21/Glosse_21
 
* http://www.zeit.de/2005/21/Glosse_21
* [http://www.bukopharma.de/Pharma-Brief/PB-Archiv/2004/Phbf2004_09_10.pdf Kritik an Rath Buko-Pharmakampagne]
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*[http://www.bukopharma.de/Pharma-Brief/PB-Archiv/2004/Phbf2004_09_10.pdf Kritik an Rath Buko-Pharmakampagne]
 
* https://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,425647,00.html
 
* https://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,425647,00.html
 
* http://www.dvg-online.de/NewsletterAG/DVG_informiert-1.pdf
 
* http://www.dvg-online.de/NewsletterAG/DVG_informiert-1.pdf
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{{DEFAULTSORT:Rath, Matthias}}
 
{{DEFAULTSORT:Rath, Matthias}}
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[[category:Arzt]]
 
[[category:Pseudowissenschaftler]]
 
[[category:Pseudowissenschaftler]]
 
[[category:Wunderheiler gegen Krebs]]
 
[[category:Wunderheiler gegen Krebs]]
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