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Der Aletheia-Präsidenten Andreas Heisler wurde im Februar 2021 die Berufsbewilligung für vier Monate entzogen, aufgrund «festgestellter fortgesetzter Verstösse gegen die Covid-19-Gesetzgebung». Heisler lenkte schlieslich ein. Im Falle einer zukünftigen Berufsbewilligung wolle er Schutzmassnahmen für Patienten und sich akzeptieren. Im Entscheid heisst es:
 
Der Aletheia-Präsidenten Andreas Heisler wurde im Februar 2021 die Berufsbewilligung für vier Monate entzogen, aufgrund «festgestellter fortgesetzter Verstösse gegen die Covid-19-Gesetzgebung». Heisler lenkte schlieslich ein. Im Falle einer zukünftigen Berufsbewilligung wolle er Schutzmassnahmen für Patienten und sich akzeptieren. Im Entscheid heisst es:
 
:''Soweit sich Andreas Heisler an diese massgebenden Vorschriften zur Bekämpfung der Covid-19-Epidemie hält, geht von ihm keine Gefahr für die öffentliche Gesundheit mehr aus. Damit entfällt der Grund für den weiteren vorsorglichen Entzug seiner Berufsausübungsbewilligung als Arzt im Kanton Luzern, und die Massnahme ist deshalb mit sofortiger Wirkung aufzuheben.''<ref>https://www.luzernerzeitung.ch/zentralschweiz/stadt-region-luzern/bezirksgericht-luzern-abendspaziergaenge-haben-fuer-ebikoner-arzt-ein-juristisches-nachspiel-ld.2326957</ref>  
 
:''Soweit sich Andreas Heisler an diese massgebenden Vorschriften zur Bekämpfung der Covid-19-Epidemie hält, geht von ihm keine Gefahr für die öffentliche Gesundheit mehr aus. Damit entfällt der Grund für den weiteren vorsorglichen Entzug seiner Berufsausübungsbewilligung als Arzt im Kanton Luzern, und die Massnahme ist deshalb mit sofortiger Wirkung aufzuheben.''<ref>https://www.luzernerzeitung.ch/zentralschweiz/stadt-region-luzern/bezirksgericht-luzern-abendspaziergaenge-haben-fuer-ebikoner-arzt-ein-juristisches-nachspiel-ld.2326957</ref>  
Weil Heisler 2021 an nicht angemeldeten «Abendspaziergängen» in Luzern teilnahm, wurde er im August 2022 vom Bezirksgericht Luzern rechtskräftig verurteilt und musste eine Busse von 500 Franken bezahlen.<ref>https://www.pilatustoday.ch/zentralschweiz/luzern/corona-skeptischer-arzt-aus-ebikon-steht-vor-gericht-149743495</ref>
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Weil Heisler 2021 an nicht angemeldeten «Abendspaziergängen» in Luzern teilnahm, wurde er im August 2022 vom Bezirksgericht Luzern rechtskräftig verurteilt und musste eine Busse von 500 Franken bezahlen.<ref>https://www.pilatustoday.ch/zentralschweiz/luzern/corona-skeptischer-arzt-aus-ebikon-steht-vor-gericht-149743495</ref><br>
 
An der Rontalpraxis von Heisler ist auch der Arzt Jochen Handel tätig. Dieser schrieb in der [[Esoterik]]zeitschrift [[Zeitenschrift]], dass Corona-Geimpfte behandlungsbedürftig seien:
 
An der Rontalpraxis von Heisler ist auch der Arzt Jochen Handel tätig. Dieser schrieb in der [[Esoterik]]zeitschrift [[Zeitenschrift]], dass Corona-Geimpfte behandlungsbedürftig seien:
 
:''..Dr. med. Jochen Handel zählt in seinem Behandlungsprotokoll für Geimpfte, das er aufgrund seiner Erfahrungen zusammengestellt hat, auch nicht-physische Symptome nach der Gen-Injektion auf. So lassen sich bei geimpften Personen mitunter eine Distanzierung vom eigenen Innenleben, eine gewisse Härte im Auftreten oder ein roboterhaftes Verhalten beobachten, oft auch eine Unklarheit der Gedanken und eigenen Wünsche, Gedächtnislücken oder Anzeichen für Demenz.[...] Tatsache ist, dass Sie sich mit Ihrem Einverständnis zur Spritze einem Risiko ausgesetzt haben, dessen Folgen bislang für niemanden abschätzbar sind. Zwar glaubt Dr. Handel nicht, dass ein Großteil der geimpften Menschen innerhalb der nächsten drei bis fünf Jahre sterben wird, wie das gewisse Ärzte und Virologen befürchten. Doch er teilt die Einschätzung von Berufskollegen wie etwa [[Joseph Mercola|Dr. Joseph Mercola]], dass ein Mensch durch die Impfung zum Hochrisikopatienten (besonders auch für eine Covid-Erkrankung) wird.''
 
:''..Dr. med. Jochen Handel zählt in seinem Behandlungsprotokoll für Geimpfte, das er aufgrund seiner Erfahrungen zusammengestellt hat, auch nicht-physische Symptome nach der Gen-Injektion auf. So lassen sich bei geimpften Personen mitunter eine Distanzierung vom eigenen Innenleben, eine gewisse Härte im Auftreten oder ein roboterhaftes Verhalten beobachten, oft auch eine Unklarheit der Gedanken und eigenen Wünsche, Gedächtnislücken oder Anzeichen für Demenz.[...] Tatsache ist, dass Sie sich mit Ihrem Einverständnis zur Spritze einem Risiko ausgesetzt haben, dessen Folgen bislang für niemanden abschätzbar sind. Zwar glaubt Dr. Handel nicht, dass ein Großteil der geimpften Menschen innerhalb der nächsten drei bis fünf Jahre sterben wird, wie das gewisse Ärzte und Virologen befürchten. Doch er teilt die Einschätzung von Berufskollegen wie etwa [[Joseph Mercola|Dr. Joseph Mercola]], dass ein Mensch durch die Impfung zum Hochrisikopatienten (besonders auch für eine Covid-Erkrankung) wird.''
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