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'''GeoWave-Welle''' ist eine Deckendekoration aus Wellblech der Salzburger Firma Geowave-Research Forschung und Handel GmbH<ref>GEOWAVE-RESEARCH Forschung und Handel GmbH, Lacknerweg&nbsp;5, A-5400&nbsp;Hallein. Inhaber ist der Steuerberater Walter Antosch, er hält 90% der Gesellschafteranteile. Die Anschrift der Firma ist mit der seiner Kanzlei identisch. Bis Ende 2008 existierte an dieser Adresse außerdem die ''WTV Wassertechnologie Produktions und Vertriebs GmbH'' der Familie Antosch (Geschäftsführer: Heinrich Antosch), die [[Wasserbelebung]]sprodukte für die "physikalische Wasseraktivierung nach dem Umkristallisations-, Verwirbelungs- und Informationsübertragungsprinzip" verkaufte. Auch das ''Institut für Grenzfragen des Lebens Dr.&nbsp;Hacker&nbsp;KG'' des Geowave-Fürsprechers [[Gerhard W. Hacker]] hat hier seinen Sitz.</ref>, die laut Hersteller allein durch ihr Vorhandensein eine erhebliche gesundheitsfördernde Wirkung habe. Die Adresse der "Geowave-Research Forschung und Handel GmbH" ist identisch mit der eines privaten "Institut für Grenzfragen des Lebens" (Hacker AG)<ref>Institut für Grenzfragen des Lebens Dr.&nbsp;Hacker&nbsp;KG, Lacknerweg&nbsp;5, A-5400&nbsp;Hallein bei Salzburg, Austria</ref> des Salzburger Biologen [[Gerhard W. Hacker]]. Hacker hat in der Vergangenheit mehrfach versucht, dem Produkt GeoWave-Welle in Studien eine Wirksamkeit zu attestieren.
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'''GeoWave-Welle''' ist eine Deckendekoration aus Wellblech der Salzburger Firma Geowave-Research Forschung und Handel GmbH des Steuerberaters Walter Antosch<ref>GEOWAVE-RESEARCH Forschung und Handel GmbH, Lacknerweg&nbsp;5, A-5400&nbsp;Hallein. Inhaber ist der Steuerberater Walter Antosch, er hält 90% der Gesellschafteranteile. Die Anschrift der Firma ist mit der seiner Kanzlei identisch. Bis Ende 2008 existierte an dieser Adresse außerdem die ''WTV Wassertechnologie Produktions und Vertriebs GmbH'' der Familie Antosch (Geschäftsführer: Heinrich Antosch), die [[Wasserbelebung]]sprodukte für die "physikalische Wasseraktivierung nach dem Umkristallisations-, Verwirbelungs- und Informationsübertragungsprinzip" verkaufte. Auch das ''Institut für Grenzfragen des Lebens Dr.&nbsp;Hacker&nbsp;KG'' des Geowave-Fürsprechers [[Gerhard W. Hacker]] hat hier seinen Sitz.</ref>, die laut Hersteller allein durch ihr Vorhandensein eine erhebliche gesundheitsfördernde Wirkung habe. Die Adresse der "Geowave-Research Forschung und Handel GmbH" ist identisch mit der eines privaten "Institut für Grenzfragen des Lebens" (Hacker AG)<ref>Institut für Grenzfragen des Lebens Dr.&nbsp;Hacker&nbsp;KG, Lacknerweg&nbsp;5, A-5400&nbsp;Hallein bei Salzburg, Austria</ref> des Salzburger Biologen [[Gerhard W. Hacker]]. Hacker hat in der Vergangenheit mehrfach versucht, dem Produkt GeoWave-Welle in Studien eine Wirksamkeit zu attestieren.
    
In größerer Stückzahl wurde die Welle auch von der Firma HESA GmbH aus Hallwang bei Salzburg verkauft, die sich auch Energiezentrum Goldburg nannte.<ref>Energiezentrum GOLDBURG Austria, HESA GmbH, Mayrwiesstraße 20, A-5300 Hallwang. Geschäftsführer und alleiniger Gesellschafter: Herbert Salchegger</ref> Die Firma berief sich auf denselben Erfinder [[Adolf Wiebecke]], nannte das Blech allerdings einfach "Die Welle". Nach wiederholter öffentlicher Kritik an dem Produkt meldete die HESA GmbH im Mai 2012 Konkurs an.<ref name="orf2012mai15">[http://salzburg.orf.at/news/stories/2533107/ Harmonie-Wellen-Firma in Konkurs. salzburg.ORF.at, 15. Mai 2012]</ref><ref name="salzwiki">[http://www.salzburg.com/wiki/index.php/Hesa_GmbH Hesa GmbH im Salzburgwiki]</ref><ref>["Harmoniewellen"-Konkurs wird ein Fall für die Justiz. WirschaftsBlatt, 14. November 2012]</ref> Inzwischen verkauft Wiebecke die Welle über seine Firma Geonado als "Geonado-Welle".
 
In größerer Stückzahl wurde die Welle auch von der Firma HESA GmbH aus Hallwang bei Salzburg verkauft, die sich auch Energiezentrum Goldburg nannte.<ref>Energiezentrum GOLDBURG Austria, HESA GmbH, Mayrwiesstraße 20, A-5300 Hallwang. Geschäftsführer und alleiniger Gesellschafter: Herbert Salchegger</ref> Die Firma berief sich auf denselben Erfinder [[Adolf Wiebecke]], nannte das Blech allerdings einfach "Die Welle". Nach wiederholter öffentlicher Kritik an dem Produkt meldete die HESA GmbH im Mai 2012 Konkurs an.<ref name="orf2012mai15">[http://salzburg.orf.at/news/stories/2533107/ Harmonie-Wellen-Firma in Konkurs. salzburg.ORF.at, 15. Mai 2012]</ref><ref name="salzwiki">[http://www.salzburg.com/wiki/index.php/Hesa_GmbH Hesa GmbH im Salzburgwiki]</ref><ref>["Harmoniewellen"-Konkurs wird ein Fall für die Justiz. WirschaftsBlatt, 14. November 2012]</ref> Inzwischen verkauft Wiebecke die Welle über seine Firma Geonado als "Geonado-Welle".
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