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Der DZVhÄ bietet ein Homöopathiediplom an, das eine Teilnahme an entsprechenden Weiterbildungen voraussetzt. Er sieht sich als Portal für die Weiterempfehlung homöopathisch arbeitender Ärzte und Einrichtungen, z.B. wird auf der Homepage des Vereins die [[Arbeitskreis im Leben|Klinik im Leben in Greiz]] vorgestellt.
 
Der DZVhÄ bietet ein Homöopathiediplom an, das eine Teilnahme an entsprechenden Weiterbildungen voraussetzt. Er sieht sich als Portal für die Weiterempfehlung homöopathisch arbeitender Ärzte und Einrichtungen, z.B. wird auf der Homepage des Vereins die [[Arbeitskreis im Leben|Klinik im Leben in Greiz]] vorgestellt.
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Ein Blog, der an den Webauftritt des Vereins angeschlossen ist, wurde von dem 2014 verstorbenen Werbetexter [[Claus Fritzsche]] betreut.
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==Institutionen==
 
==Institutionen==
 
===Homöopathie-Stiftung===
 
===Homöopathie-Stiftung===
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Anstatt einer Impfung wird, falls jemand an einer Infektionskrankheit erkrankt, eine homöopathische Behandlung dieser Erkrankung empfohlen. Ein Mitautor dieses Positionspapiers ist der Kinderarzt, Homöopath und Impfkritiker [[Steffen Rabe]], der 2. Vorsitzender des Vereins Ärzte für individuelle Impfentscheidung e.V. ist.
 
Anstatt einer Impfung wird, falls jemand an einer Infektionskrankheit erkrankt, eine homöopathische Behandlung dieser Erkrankung empfohlen. Ein Mitautor dieses Positionspapiers ist der Kinderarzt, Homöopath und Impfkritiker [[Steffen Rabe]], der 2. Vorsitzender des Vereins Ärzte für individuelle Impfentscheidung e.V. ist.
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==Befürwortung von Krebsbehandlungen mit Homöopathie==
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Der Deutsche Zentralverein homöopathischer Ärzte e.V. ist Befürworter und öffentlich im Internet einsehbarer Bewerber einer rein [[Homöopathische Therapie von Krebs|homöopathischen Therapie von Krebs]]. Auf seinen Webseiten wird für die Schweizer Privatklinik [[Clinica Santa Croce]] in Orselina (Tessin/Schweiz) unter Dario Spinedi geworben, die derartige Angebote vorhält.
 
==Verunglimpfungen von Kritikern der Homöopathie==
 
==Verunglimpfungen von Kritikern der Homöopathie==
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Ein Blog, der an den Webauftritt des Vereins angeschlossen ist, wurde von dem 2014 verstorbenen Werbetexter [[Claus Fritzsche]] betreut, der von einer Gruppe von Pharmafirmen der Alternativmedizin dafür bezahlt wurde Kritiker zu identifizieren und zu verunglimpfen.
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==Befürwortung von Krebsbehandlungen mit Homöopathie==
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Der Journalist Jens Lubbadeh warf dem DZhÄ vor, dass er zusammen mit der [[Deutsche Homöopathie-Union|Deutschen Homöopathie-Union]] (DHU) und anderen Firmen Blogs und Websites zur Diffamierung von Kritikern alternativmedizinischer Praktiken finanziere.<ref>''[http://www.sueddeutsche.de/wissen/homoeopathie-lobby-im-netz-schmutzige-methoden-der-sanften-medizin-1.1397617 Homöopathie-Lobby im Netz – Schmutzige Methoden der sanften Medizin]'', Artikel in der Süddeutsche Zeitung vom 30. Juni 2012, abgerufen am 21. Januar 2017</ref>
Der Deutsche Zentralverein homöopathischer Ärzte e.V. ist Befürworter und öffentlich im Internet einsehbarer Bewerber einer rein [[Homöopathische Therapie von Krebs|homöopathischen Therapie von Krebs]]. Auf seinen Webseiten wird für die Schweizer Privatklinik [[Clinica Santa Croce]] in Orselina (Tessin/Schweiz) unter Dario Spinedi geworben, die derartige Angebote vorhält.
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Im November 2017 bekam Cornelia Bajic, die Vorstandsvorsitzende des DZVhÄ stellvertretend für den Verein den Negativpreis "Goldenes Brett vorm Kopf" für den größten [[pseudowissenschaft]]lichen Unfug in der Kategorie „Lebenswerk“.
 
==Quellenverzeichnis==
 
==Quellenverzeichnis==
 
<references/>
 
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[[category:Homöopathie]]
 
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[[category:Verein]]
 
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[[category:Lobbyismus]]
 
[[category:Lobbyismus]]
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