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'''Hinweis''': der hier thematisierte bioenergetische Gesundheitsindex / bioenergetic health index ist nicht mit dem gleichnamigen "Behavioral Health Index" (BHI) zu verwechseln. Keine Übereinstimmung ist auch zur "Bioenergetischen Analyse" (Psychoanalyse des Leibes) nach Alexander Lowen (geb. 1910) zu erkennen.  
 
'''Hinweis''': der hier thematisierte bioenergetische Gesundheitsindex / bioenergetic health index ist nicht mit dem gleichnamigen "Behavioral Health Index" (BHI) zu verwechseln. Keine Übereinstimmung ist auch zur "Bioenergetischen Analyse" (Psychoanalyse des Leibes) nach Alexander Lowen (geb. 1910) zu erkennen.  
 
==Methode==
 
==Methode==
Als Ausgangsmaterial dient eine Blutprobe eines Patienten. Bestimmt werden maschinell "bioenergetische Parameter", die das Verhältnis der zellulären Energiegewinnung durch die mitochondriale Aktivität und die (nichtmitochondriale) Glygolyse anzeigt. Das Prinzip basiert auf der Messung von Parametern, die die den mitochon­drialen Sauer­stoff­ver­brauch bestimmen sollen sowie pH-Wert Änderungen aus isolierten weissen Blutzellen.
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Als Ausgangsmaterial dient eine Blutprobe eines Patienten. Bestimmt werden maschinell "bioenergetische Parameter", die das Verhältnis der zellulären Energiegewinnung durch die mitochondriale Aktivität und die (nichtmitochondriale) Glygolyse anzeigt. Das Prinzip basiert auf der Messung von Parametern, die die den mitochon­drialen Sauer­stoff­ver­brauch bestimmen sollen sowie pH-Wert Änderungen aus isolierten weissen Blutzellen. Der BHI fasst die Parameter in einen einzigen Wert zusammen. Die Zahl entspricht dem dekadischen Logarithmus von vier Parametern. (siehe Bild)
    
==Bildbelege==
 
==Bildbelege==
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