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'''Braune Ökologie''' stellt die Verbindung rechtsextremen Gedankengutes mit Ideen des Umweltschutzes, mit dem Ergebnis einer Art "Blut-und-Boden"-Ideologie dar. Die braune Ökologie verfolgt einen biologistischen Gesellschaftsansatz, der seine Berechtigung vor allem daraus ableitet, dass er die Menschheit auf die Stufe eines Tieres reduziert, dessen gesellschaftliches Verhalten hauptsächlich durch naturwissenschaftliche Gesetzmäßigkeiten erklärbar sei (siehe auch [[Tierrechte]]). Auf dieser Basis werden auch rassistische und sozialdarwinistische Inhalte der rechten Bewegung begründet.  
 
'''Braune Ökologie''' stellt die Verbindung rechtsextremen Gedankengutes mit Ideen des Umweltschutzes, mit dem Ergebnis einer Art "Blut-und-Boden"-Ideologie dar. Die braune Ökologie verfolgt einen biologistischen Gesellschaftsansatz, der seine Berechtigung vor allem daraus ableitet, dass er die Menschheit auf die Stufe eines Tieres reduziert, dessen gesellschaftliches Verhalten hauptsächlich durch naturwissenschaftliche Gesetzmäßigkeiten erklärbar sei (siehe auch [[Tierrechte]]). Auf dieser Basis werden auch rassistische und sozialdarwinistische Inhalte der rechten Bewegung begründet.  
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==Begriff==
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Der Begriff "Ökologie" (griechisch οἶκος oikos ‚Haus‘, ‚Haushalt‘ und λόγος logos ‚Lehre‘; also ‚Lehre vom Haushalt‘) bezeichnet eine Wissenschaft als Teildisziplin der Biologie, die sich mit den Beziehungen der Lebewesen untereinander und mit ihrer unbelebten Umwelt beschäftigt.
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Gleichzeitig wird der Begriff im Allgemeinvokabular oft mit allem gleichgesetzt, was in irgendeiner Art und Weise mehr oder weniger mit Umweltschutz zu tun hat. In diesem Sinne ist auch "Braune Ökologie" zu verstehen. Mit der wissenschaftlichen Ökologie hat sie nichts gemeinsam.
    
==Ideen und Inhalte==
 
==Ideen und Inhalte==
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