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==Gesetzeslage in Deutschland zu Mineralwasser==
 
==Gesetzeslage in Deutschland zu Mineralwasser==
Mineralwässer gelten rechtlich als Lebensmittel. Daher gilt hier auch das [[LFGB]]-Gesetz, das insbesondere gesundheitsbezogene Aussagen zu Lebensmitteln verbietet. Mineralwasser unterliegt aber auch in Deutschland der deutschen [http://de.wikipedia.org/wiki/Mineral-_und_Tafelwasserverordnung "Mineral- und Tafelwasserverordnung"].
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Mineralwässer gelten rechtlich als Lebensmittel. Daher gilt hier auch das [[LFGB]]-Gesetz, das insbesondere gesundheitsbezogene Aussagen zu Lebensmitteln verbietet. Mineralwasser unterliegt aber auch in Deutschland der deutschen [http://de.wikipedia.org/wiki/Mineral-_und_Tafelwasserverordnung "Mineral- und Tafelwasserverordnung"]. Mineralwässer benötigen in Deutschland eine amtliche Anerkennung. Amtlich anerkannte Mineralwässer werden mit dem Namen der Quelle und dem Ort der Quellnutzung vom "Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit" im Bundesanzeiger bekanntgegeben.
    
Als Heilwasser darf Wasser bezeichnet werden, das aufgrund des Nachweises einer heilenden, lindernden oder vorbeugenden Wirkung als Arzneimittel zugelassen wurde. Der Mineralstoff- und Spurenelementgehalt von Heilwässern liegt meistens in ähnlicher Größenordnung wie bei Natürlichen Mineralwassern.
 
Als Heilwasser darf Wasser bezeichnet werden, das aufgrund des Nachweises einer heilenden, lindernden oder vorbeugenden Wirkung als Arzneimittel zugelassen wurde. Der Mineralstoff- und Spurenelementgehalt von Heilwässern liegt meistens in ähnlicher Größenordnung wie bei Natürlichen Mineralwassern.
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